Doom - Pfiffiges, satanisches Easter Egg im Soundtrack

Einige Easter Eggs im Shooter Doom sind einfach zu entdecken, für das im Soundtrack benötigt es aber etwas mehr Aufwand: Wer den Song »Cyberdemon« in ein Audiobearbeitungs-Programm lädt, sieht im Frequenzbereich Pentagramm und die Zahl 666.

Doom hat schon immer mit der Symbolik des Satanismus gespielt, das zeigt nicht nur das Wendecover (gegen das sich die Community entschieden hatte). Sogar im Soundtrack des vierten Teils findet sich ein Easter Egg zum Thema. Doom hat schon immer mit der Symbolik des Satanismus gespielt, das zeigt nicht nur das Wendecover (gegen das sich die Community entschieden hatte). Sogar im Soundtrack des vierten Teils findet sich ein Easter Egg zum Thema.

Der Soundtrack des Shooters Doom ist nicht nur sehr gut, er bietet auch ein cleveres Easter Egg. Genaues Hinhören bringt aber nichts, man muss schon ein Programm zur Audiobearbeitung parat haben.

Denn wer den Song »Cyberdemon« von Mick Gordon (Wolfenstein: The New Order) in ein entsprechendes Tool lädt und sich den Frequenzbereich anschaut, sieht satanische Symbolik: Ein Pentagramm, gefolgt von der Zahl 666. Das Video unterhalb zeigt Details.

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Die Marke Doom hat bereits seit Bestehen mit Satanismus gespielt, im neuesten Teil finden sich zig Easter Eggs und Anspielungen auf Vorgänger oder popkulturelle Klassiker wie Terminator.

Doom ist seit dem 13. Mai 2016 für PC, Xbox One und PlayStation 4 verfügbar.

Doom - Test-Video: So modern ist der Oldschool-Shooter Video starten 9:10 Doom - Test-Video: So modern ist der Oldschool-Shooter

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