Falsche Richtung, BioWare!

Fünf lange Jahre wurde an 'Dragon Age: Origins' gewerkelt. Das Resultat war zwar optisch nicht ganz auf der Höhe, dennoch schlichtweg DAS eine Rollenspiel 2009,...

von - Gast - am: 09.05.2011

Fünf lange Jahre wurde an 'Dragon Age: Origins' gewerkelt. Das Resultat war zwar optisch nicht ganz auf der Höhe, dennoch schlichtweg DAS eine Rollenspiel 2009, von dem jeder sprach, welches jeder gespielt hatte. Es folgten einige DLCs und einige Monate später sogar ein Addon, samt neuer Umgebungen, neuer Charaktere, Items und Quests!
Die 'Ultimate Edition' beinhaltet das Hauptspiel 'DA: Origins', das Addon 'Awakening' und alle DLCs und ist quasi ein Rollenspiel-Macht-Paket und der Heilige Gral des RPG-Genres.

Nur 18 Monate später will Entwickler und König des Geschichtenerzählens BioWare einen vollwertigen Nachfolger abliefern. Schon im voraus wurde die Fortsetzung mit dem kreativen Namen 'Dragon Age 2' als 'Dragon Age Light' tituliert, zu actionreich, zu sehr an die Konsole angepasst, zu viel hirnloses und monotones Draufgekloppe.

Ich habe 'Dragon Age 2' dennoch eine Chance gegeben, weil
A: das Spiel diese Chance allein schon wegen dem grandiosen Vorgänger verdient und
B: weil das Gameplay eh nicht die wahre Stärke von BioWare ist.

Ist Dragon Age 2 jetzt epische Erzählkunst mit mustergültigen Kämpfen oder ist es doch nur eine seichte, dahingegeklatschte Fortsetzung?

Hier mein Test.

Wo ist denn der schwarze Mann?

Schauplatz ist das Königreich Ferelden. Die Verderbnis erhebt sich im dunklen Süden und macht sich auf, die zivilisierte Welt dahinzuraffen. König Cailan will das Alles beenden, bevor das Unheil seinen Lauf nimmt. Er stellt sich der dunklen Brut, samt seiner Armee, in den Ruinen von Ostagar. Die Grauen Wächter an seiner Seite. Die Grauen Wächter sind ein Bund aus Kriegern, die stets über die Welt wacht, stets auf der Hut, stets auf der Lauer. Von allen respektiert und gefürchtet.
Der bester General verrät jedoch seinen König, die dunkle Brut überrennt eben diesen und seine Streitmacht.
Die Menschen sind in Panik, die Verdebnis verleibt sich ein Dorf nach dem
Anderen ein, die Politiker wissen nicht, was zu tun ist. Ihr, ein unbedeutender Rekrut bei den Grauen Wächtern, konntet mit viel Glück der metzelnden Horde der dunklen Brut in Ostagar entkommen und müsst den Erzdämon finden und töten und somit der Verderbnis ein Ende bereiten.
Eine große Aufgabe für einen kleinen Menschen (oder Elf/Zwerg^^)
David gegen Goliath!

Ihr seht schon, die Stimmung und Atmosphäre war in Dragon Age: Origins sehr depressiv und pessimistisch. Der Grund war die Verderbnis, die immer näher kam, nicht still zu stehen und einfach unbesiegbar schien.
Der Storyansatz, indem man vom unbedeutenden Soldaten zum Weltenretter mutiert, ist zwar nicht besonders originell, jedoch hat das einfach so etwas heroisches. Die Nummer kann man schließlich immer bringen. Siehe Mass Effect, Herr der Ringe, etc.

In Dragon Age 2 schlüpft ihr in die Rolle des Hawk, einem Menschen aus Lothering, welches von der dunklen Brut von der Karte getilgt wurde.
Mit Hawks Geschwistern Carver und Bethany und der Mutter erreichen die Flüchtlinge die Küste und segeln mit anderen Flüchtlingen nach Kirkwall.

Dragon Age 2 ist in drei Kapitel aufgeteilt. Das erste Kapitel beginnt während der Handlung von Dragon Age: Origins und thematisiert die Flucht der Familie Hawk aus Ferelden und die Ankunft in Kirkwall. Im zweiten Kapitel geht es um eine Expedition in die Tiefen Wege.
Das zweite Kapitel scheint aber immer so zusammenhangslos und irrelevant. Den eigentlichen Feind kennt man bis vor dem dritten Kapitel überhaupt nicht.
Das nimmt Dragon Age 2 dieses Gefühl von Gefahr und Bedrohung weg, alles wirkt so beliebig und alltäglich.

Freunde, die sich streiten...

BioWare-typisch geht es erneut darum, Begleiter um sich zu scharen, die allesamt andere Skills und Fertigkeiten, sowie eigene Quests mit sich bringen. All diese Quests sind fantastisch, die Charaktere und Verhaltensweisen der Begleiter sind sehr authentisch und real.
Und auch dies ist typisch BioWare: alles in der Welt, sowohl die Begleiter, als auch die NPCs und die Entscheidungen, die es zu treffen gilt, heben sich von diesem Schwarz-Weiß-Muster ab.
Alle Denkweisen und Meinungen der Charaktere, seien es gute oder böse Meinungen, sind meist nachzuvollziehen, nur die Umsetzungen lassen eine Bewertung zu.
Dieses Mal wurde mehr Wert auf die Interaktion der Begleiter untereinander gelegt. Dies merkt man daran, dass sich die Meinungen einiger Begleiter massiv unterscheiden.
Ein Beispiel: Fenris ist ein Elf und kommt aus Tevinter. Er war früher ein Sklave eines Magisters (Meister-Magier) und wurde gefoltert und gedemütigt, Lyrium wurde in seine Haut gebrannt, damit er stärker und für seinen Meister somit nützlicher sein kann. Er hat miterlebt, was Magie anrichten kann und verteidigt strikt seine Meinung, dass Magier nicht frei sein dürfen und unter allen Umständen von den Templern kontrolliert werden müssen.
Anders war ein Grauer Wächter und ist ein abrünniger Magier, also ein Magier, der sich der Obhut der Templer und des Zirkels entzieht. Er ist radikaler Verfechter der Freiheit für alle Magier.

Tatsächlich spielt die Beziehung und das Problem zwischen den Templern und den Magier in Dragon Age 2 eine sehr wichtige Rolle. Schon am Anfang und in der Mitte des Spiels muss man sich für eine Seite entscheiden, im Finale dann endgültig. Sowohl Fenris, als auch Anders zufrieden zu stellen, ist fast nicht möglich und einer wird wohl früher oder später sich gegen Hawk wenden oder das Team verlassen.

Diese Beziehungen unter den Begleitern, die in Dragon Age: Origins noch nicht so stark ausgeprägt war, sorgt für ein viel stärkeres Mittendringefühl. Man hat viel mehr das Gefühl, dass in dieser Welt auch wirklich etwas passiert. Die Charaktere entwickeln sich weiter, verändern sich.

Tu dies, tu das....

Die Quests. Was wäre ein Rollenspiel ohne Quests? Sie halten uns auf Trab, wir lernen alle möglichen Leute kennen und bekommen auch noch Schotter für Aufgaben, wie 'Sammeln Sie 60Meter Darm eines Orks' oder 'Erledigen Sie den 3m-großen Riesen in meinem Keller, das zufällig ein Labyrinth mit mehreren Etagen ist und wo allerlei Mutantenviecher rumfleuchen'.

Nicht so in Dragon Age 2. Die Quests sind liebevoll gestaltet, erzählen immer eine kleine Hintergrundgeschichte dazu, stehen häufig in Zusammenhang mit einem unserer Begleiter (vorausgesetzt, er ist in diesem Moment im Team) und den Sold für unsere Arbeit bekommen wir meist auch nur, wenn wir es akzeptieren oder es fordern!

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold!

Die Dialoge! Neben den Quests der wichtigste Bestandteil eines Rollenspiels und in BioWare-Spielen besonders wichig.
Das Dialogsystem aus Dragon Age: Origins wurde durch ein Dialograd ersetzt, wie es in MassEffect zu finden ist. Neu sind die Möglichkeiten mitten im Dialog, einen der Begleiter um Rat zu bitten und ihn entscheiden zu lassen.

Die Dialoge sind, wie viele Dinge in diesem Spiel, absolut bioware-typisch und sehr hochwertig und werden den gut-gezeichneten Charakteren mehr als gerecht. Die Dialoge sind immer sehr dramatisch inszeniert, nur leiden die Dialoge etwas an den mageren Gesichtsanimationen.

Und der Protagonist hat endlich eine Stimme. Ich habe ja nie verstanden, warum Entwickler überhaupt darüber diskutieren, ihrem Helden eine Stimme zu verpassen und es manchmal sogar ganz weglassen, aber sei es drum.
Die englische Synchro ist natürlich sehr gut, aber in Dragon Age 2 hatte ich seit Langem nicht das Gefühl, wegen der deutschen Synchro vomieren zu müssen. Die ist wirklich fantastisch! Die Charaktere sprechen mit sehr viel Emotionen. Trauer, Wut, Freude, Rivalität, Neid, Humor. Man kann das alles wunderbar raushören.
Leider gibt es in den Dialogen einige technische Mängel. Manchmal bricht die Tonspur mitten im Satz einfach ab, manchmal sind die Stimmen einfach zu leise und selten tauchen auch ein paar fiese Übersetzungsfehler auf.

Die Quantität machts!

Oder in diesem Fall, machts nicht!
Aber von Anfang an:
Die Grafik ist sehr gut. Zudem unterstützt das Spiel Dx11, was ich aber im Spiel kaum vernommen habe. Dennoch gibt es scharfe Texturen und die Begleiter, die Waffen, die Gegner sind allesamt sehr gut dargestellt.
Die Gesichtsanimationen fallen allerdings etwas negativ auf, die doch sehr hölzern wirken. MassEffect 2 war da bereits einen großen Schritt weiter, und MassEffect 2 erschien bereits im Januar 2010.

In Dragon Age 2 bereits man nur einzelnen Bezirke Kirkwalls, und das doch sehr kleine Umland. Sowohl in der Stadt, als auch im Umland hat man Quests immer in den selben Dungeons, an den selben Orten zu erledigen. Es kommt vor, dass man an einen Ort bis zu zehn Mal zurückkehrt, weil sich dort immer neue NPCs, Gegner und Items versammelt haben, die es laut der aktuellen Quest, zu befreien, zu meucheln und zu sammeln gibt.
Das erzeugt das Gefühl, dass man in Kirkwall irgendwie gefangen ist, man wünscht sich ständig einen Tapetenwechsel. Den gibt es ja auch, aber immer dieselben drei Tapeten zu sehen, als nur eines, akzeptiere ich nicht als Tapetenwechsel.
Während man in Dragon Age: Origins ganz Ferelden bereisen konnte, in Wälder und Sumpfregionen, Dörfer, Großstädte, Burgen, Schneelandschaft, Höhlen, etc gelangen konnte, ist man in Dragon Age 2 in Kirkwall gefangen. Ja, man fühlt sich wirklich gefangen!
Gerade das Design Kirkwalls, eine Stadt, die aus den Klippen am Meer von Sklaven gehauen wurde, erzeugt ein sehr bedrückendes und monotones Flair. Überall 20m hohe Steinwälle, der boden aus Stein und sonst nur graue Gitter. Die Umgebung wirkt sehr steril und langweilig.

So gut die Quests auch gemacht sind, so Spaß die Kämpfe auch machen können, so exzellent die Dialoge auch geschrieben sind, es macht nach einiger Zeit keinen Spaß mehr. Immer und immer wieder an die selben Orte zu gehen.

Dragon (R)Age!

Die Kämpfe. Sehr zum Leidwesen der PC-Spieler. Die Kämpfe machen durchaus Spaß, jedoch verringern sich die Kämpfe auf latentes Mausgeklicke. Ab und zu benutzt man einen Trank und haut eine Spezialattacke raus.
Bei hohem Schwierigkeitsgrad jedoch erreicht Dragon Age 2 beinahe die gewohnte und angenehme Komplexität des Vorgängers. Hier müsst ihr stets darauf achten, bestimmte Angriffsarten geschickt zu kombinieren und soviel Damage zu verursachen, mit so wenig Energieverschwendung, wie möglich.

Die Kämpfe fühlen sich sehr viel dynamischer an. Unter anderem deshalb, weil die Figuren nicht mehr so träge und langsam wirken, wie noch im Vorgänger. Wenn man einen Gegner anklickt, latscht unser Charakter nicht mehr im Schneckentempo zu ihm rüber, sondern springt ihn ab einer gewissen Entfernung an. Die Schurken-Klasse verursacht damit sogar meist einen Kritischen Treffer.
Auch der Magier wirkt endlich in einem RPG mal wuchtig und direkt, der sonst immer etwas langsam und schwach wirkte. Allerdings sind manche Zauber der Magier schlicht weg overpowered. Gerade der Feuerregen macht übertrieben viel Damage, zudem wurde das Friendly Fire ausgeschaltet, was erneut den Spieler dazu verleitet, auf Taktik zu pfeifen.

Das Skill-System ist aber ähnlich stark ausgeprägt, wie in Dragon Age: Origins, da gibt es keinen Anlass zur Sorge.
Ihr könnt den Klassen Krieger, Schurke und Magier immer noch viele Ausrichtungen verpassen. Es ist euch überlassen, ob ihr als Krieger mit dem Zweihänder oder mit Schild und Schwert unterwegs seid. Als Schurke könnt ihr euch zwischen den Dolchen und Bögen entscheiden und als Magier seid ihr je nach Wahl als Feuer-/Eis-, Erd-, Arkhan- oder als Geistmagier unterwegs. Oder ihr fungiert als Heiler.

Hinsichtlich des Inventars hat Bioware eine unfassbar dumme Entscheidung getroffen. Es ist nicht mehr möglich, die Begleiter mit Rüstungen auszustatten. Lediglich ihren Schmuck, die Waffen können ausgerüstet werden, die Rüstungen können mit Runen upgegradet werden.
Ich verstehe ja, warum diese Entscheidung gefallen ist. Bioware wollte die Charaktere als solches im Mini-Hirn des gemeinen Gamers festigen, durch immer wechselndes Aussehen wäre das diesem Ziel eher contraproduktiv entgegengetreten.
Aber ich verstehe nicht, wieso das im Vergleich zu Dragon Age: Origins geändert wurde. Die Rüstungen meiner transpirierenden Mitstreiter konnte ich dort auch immer ändern, dennoch hat dies der Einprägsamkeit keinen Abstrich getan! Wahrscheinlich deshalb, weil man die Charaktere eh mehr in den Dialogen als in den Kämpfen kennenlernt, und in denen sehe ich ja auch nicht ihre Rüstung und der Helm steckt meistens auch nicht am Kopf fest!
Falsche Entscheidung, Bioware!

Fazit

BioWare hat sich bei Dragon Age 2 eindeutig an MassEffect 2 orientiert.
In MassEffect 2 wurde alles gekürzt, was überflüssig erschien, das Spiel wurde dadurch sehr viel kompakter.
Die Wertungen und Verkaufszahlen geben BioWare bei dieser Entscheidung vollens Recht. 96/100 Punkten konnte MassEffect 2 auf metacritic.com einheimsen.

Nur leider geht die Rechnung bei Dragon Age 2 nicht auf. Das Gefühl in einem großen Königreich, mit vielen abwechslungsreichen Orten, zu leben, einer gigantischen Bedrohung ins Auge zu sehen, und jeden Kampf durch viel Geschick, statt mit roher Gewalt und Glück zu gewinnen: Das waren die Eigenschaften von Dragon Age: Origins, die mir hier fehlen!
Das Spiel wirkt sehr kompakt, wegen dem entschlackten und dynamischen Kampfsystem, wegen der sehr begrenzten Umgebung, ja sogar wegen des Dialogrades.
Man merkt Dragon Age 2 deutlich an, dass Bioware nicht viel/genug Zeit hatte! Während der Vorgänger 5 Jahre in Biowares Gebärmutter verbrachte und ein gescheites und schlaues Kind geworden ist, ist Dragon Age 2 quasi der hyperaktive, dumme kleine Fehler, den man aber gewissermaßen trotzdem lieb hat.

Aber scheiße verdammt, warum hat mir dann Dragon Age 2, trotz allem, so viel Spaß gemacht?
Ich sag euch warum: Weil BioWare das getan hat, was sie am besten können! Geschichten erzählen!
Sie erzählen eine Geschichte, die zwar sehr spät an Fahrt aufnimmt, aber dafür eine sehr intensive und prägende Ausmaße annimmt! Die sicherlich weitreichende Konsequenzen haben wird! Denn erst in Kirkwall erreicht dieser Konflikt zwischen Templern und Magiern ihren ersten wirklich blutigen Höhepunkt, das sicherlich hohe Wellen in Thedas schlagen wird.
Zudem fantastisch-dirigierte Dialoge, exzellente Quests, die mich immer aufs Neue motivieren!

Nichts desto trotz, ist Dragon Age 2 ein sehr gutes Rollenspiel, besser als viele andere. Nur im direkten Vergleich mit dem fast perfekten Vorgänger stinkt das Nachfolge-Werk BioWares etwas ab, aber mal im Ernst, welches Spiel tut das nicht?

Ich kann den mit Sicherheit kommenden dritten Teil kaum erwarten, aber bitte, Bioware, diesmal etwas weniger Mainstream!


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: gutes Charakterdesign, Effekte, Kampfanimation
  • Sound: wuchtige Kampfgeräusche, fantastische Synchro
  • Balance: Klasse/Talente im Einklang, Schw.grad immer gut
  • Atmosphäre: Dialoge, tolles DarkFantasy-Setting
  • Bedienung: Speichern, übersichtliches Inventar/Skill-Leiste
  • Umfang: Wiederspielwert, zahlreiche Quests
  • Quests/Handlung: super Quests, tolle Storys, alternative Lösungen
  • Kampfsystem: schnelle Kämpfe, viele Skills, einsteigerfreundlch
  • Charaktersystem: facettenreiche Begleiter, viele Entscheidungen
  • Items: klassenspezifische Items, Rezepte/Runen
  • Grafik: hölzerne Gesichtsanimationen,
  • Sound: in der Synchro einige Rollen unpassend besetzt
  • Balance: einige Zauber overpowered
  • Atmosphäre: monotones Kirkwall, Levelrecycling, kein Endgegner
  • Bedienung: Kämpfe teils unübersichtlich
  • Umfang: relativ kurze Kampagne, nur Kirkwall, nur Mensch
  • Quests/Handlung: im Ggsatz zu DA1 weniger episch, kein Endgegner
  • Kampfsystem: weniger komplex, keine Taktik-Perspektive
  • Charaktersystem: ---
  • Items: keine Rüstungen für die Begleiter

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.