Dragon Age: Inquisition - Details zum Kartentisch-Feature

Cameron Lee, der Produzent des kommenden Rollenspiels Dragon Age: Inquisition, erklärt im Rahmen eines Interviews, was genau es mit dem Kartentisch in der Himmelsfeste und den drei wichtigsten Beratern auf sich hat.

In einem neuen Interview zu Dragon Age: Inquisition verrät BioWare mehr zum Kartentisch-Feature des kommenden Rollenspiels. In einem neuen Interview zu Dragon Age: Inquisition verrät BioWare mehr zum Kartentisch-Feature des kommenden Rollenspiels.

Das Entwicklerstudio BioWare hat auf dragonage.com den zweiten Teil des hauseigenen Interviews mit Cameron Lee, dem Produzenten des kommenden Rollenspiels Dragon Age: Inquisition, veröffentlicht. Nachdem es im ersten Teil noch um die Himmelsfeste als interaktive und individualisierbare Heimat des Inquisitors ging, gibt es dieses Mal Details zum Kartentisch-Feature. Außerdem werden die Rollen der Berater und weitere Dinge besprochen.

Laut Lee verkörpern die drei Berater Leliana, Cullen und Josephine die drei Säulen der Macht: Spionage, Militär und Politik. Dazu ist jedem der drei Nicht-Spieler-Charakteren eine ganze Reihe von Emissären unterstellt, die auf Einsätze entsendet werden können und bei der Sache nach dem Ältesten und dem Kampf gegen ihn mithelfen.

Leliana ist dabei die Anführerin der Spione und kann Gegner eliminieren, Organisationen des Feindes sabotieren und Geheimnisse enthüllen. Cullen wiederum steht dem Militär vor und kümmert sich um den Truppenaufbau, die Ausbildung neuer Soldaten und deren Ausrüstung. Und Josephine zu guter Letzt ist verantwortlich für die Diplomatie. Jeder dieser Charaktere möchte Herausforderungen anders angehen - wie man letztlich vorgeht, liegt jedoch beim Spieler selbst.

Anschließend geht Lee dann auf den Kartentisch ein, von wo aus sich mehr als 300 Missionen und Einsätze absolvieren lassen:

»Es gibt dabei die unterschiedlichsten Arten von Aufgaben: Aufklärungsmissionen, um in einem neuen Gebiet, das erkundet werden soll, das erste Lager zu errichten, Baumissionen, um in den Gegenden, die erkundet werden, Bauwerke zu errichten, Rekrutierungsmissionen, um Experten für die Inquisition zu gewinnen, Vertragsverhandlungen, die Suche nach Ressourcen, politische Attentate und viele, viele mehr.«

Macht und Einfluss in der Spielwelt gewinnt der Spieler laut Lee übrigens durch die Erkundung der Welt, das Besiegen von Gegnern, das Stabilisieren von Regionen und das Absolvieren von Missionen, darunter etwa auch das Beseitigen der Risse zwischen der Welt und dem Nichts. Diese Macht kann dann schließlich am Kartentisch investiert werden, indem Emissäre auf Einsätze geschickt werden oder die Hauptstory fortgeführt wird.

Als Belohnungen für absolvierte Einsätze gibt es dann Gold, seltene Werkstoffe, Waffen oder Ausrüstungsteile, neue Rekruten und sogar die Möglichkeit, Bauwerke instand zu setzen.

Im dritten Teil des Interviews mit dem Produzenten von Dragon Age: Inquisition geht es übrigens um die Verurteilung von Gegnern.

» Dragon Age: Inquisition in der Vorschau - Zurück zu alten Tugenden

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