Colin trifft DTM
Während Ihrer Laufbahn werden Sie nahezu alle Facetten des Rennsports erfahren. Wie in den Colin McRae-Spielen rasen Sie in Rallye-Autos wie Subaru Impreza oder Mitsubishi Lancer über vereiste Seen und staubige Schotterpisten. »Wir haben sogar die Spanien-Etappen aus dem zweiten Colin eingebaut«, verrät Gavin Raeburn. Deutlich geruhsamer tuckert es sich mit Oldtimern oder dicken Truck-Brummis über den Asphalt. Außerdem flitzen Sie mit aktuellen Straßen-Schönheiten wie dem James Bond-Auto Jaguar XKR durch Stadtkurse in Adelaide oder Chicago.
Höhepunkt der Karriere sind wie im Vorgänger die lizenzierten Tourenwagen-Meisterschaften V8 (Australien), Toca (England) und natürlich unsere DTM. Codemasters will sämtliche Autos und Strecken der Saison 2004 umsetzen. Das schließt nicht nur Audi, Opel, Mercedes und die neue Piste Adria Raceway mit ein, sondern auch das Regelwerk - inklusive Qualifikation und vorgeschriebener Boxenstopps. Die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft dürfen Sie übrigens auch abseits der Karriere in einem separaten Spielmodus ausfahren.
Einsicht und Besserung
Die 35 Autos unterschiedlichster Bauart stellen besonders hohe Ansprüche ans Fahrverhalten, das Codemasters komplett neu entwickelt hat. »Ehrlich gesagt, war die Physik von Teil 1 nicht sonderlich gut«, gibt Gavin zu. Die Vehikel in DTM Race Driver 2 sollen sich vor allem deutlich realistischer steuern als im Vorgänger. Wie beim Codemasters-Kollegen Colin McRae Rally 04 haben die Entwickler die künstliche Achse in der Fahrzeugmitte entfernt, sodass die Boliden jetzt physikalisch korrekt über alle vier Räder schieben. Das Ergebnis hat uns bei unseren Probefahrten schon außerordentlich gut gefallen.
Auch das detaillierte Schadensmodell reagiert sensibler: Kleine Schubser kosten den Seitenspiegel, fiese Rempler den Vorderreifen. Und jeder Abflug in die Mauer kann das Ende des Rennens bedeuten. (HK)
Den kompletten Artikel finden Sie in GameStar-Ausgabe 04/2004.
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