Seite 4: Dying Light im Technik-Check - Systemanforderungen mit Grafikvergleich

Auf die Performance wirkt sich das Feature nicht aus, trägt unserer Ansicht nach aber auch nicht zur Atmosphäre bei und wird von uns gerade in hektischen Passagen eher als störend empfunden.

Heben sie sich auf »Mittel« bereits stärker vom Hintergrund ab...

Und sind auf »Hoch« am deutlichsten sichtbar und am schärfsten gezeichnet. Auf die Framerate hat die Option kaum Auswirkungen.

Nach dem Patch definiert Dying Light die Maximale Sichtweite (VisRange) in der Konfigurations-Datei mit 2,6. Im Vergleich zum vorherigen Wert 8,26 sinkt somit das sichtbare Detaillevel. Besonders die Texturen der Bäume und Straßen wirken nun deutlich schlichter.

Auf der niedrigsten Stufe bleibt die eigentliche Sichtweite unverändert, allerdings sinkt der Detailgrad deutlich und das Bild wirkt steriler. Neben der Auflösung wirkt sich die Sichtweite so am stärksten auf die Optik und auch die Performance aus. Bei Problemen mit der Framerate sollten Sie daher als erstes die Sichtweite reduzieren.

Deaktivierten wir Nvidias HBAO+ nimmt der Effekt bereits deutlich ab.

Beim Verzicht auf die Umgebungsverdeckung gewinnen wir zwar ein paar fps, die Kiste wirkt jetzt jedoch deutlich künstlicher und fügt sich schlechter in die Spielwelt ein.