Fazit: Elite: Dangerous im Test - Das unepische Epos

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe: Manchmal hasse ich es, Recht zu haben. Vor knapp einem Jahr schrieb ich in einer Preview zur Alphaversion: »Wenn Braben jetzt noch der große Kniff gelingt, das generierte Universum mit Leben und Missionen (!) zu füllen, dann bin ich wunschlos glücklich!« Und jetzt bin ich zwar glücklich, aber bei weitem nicht wunschlos. Denn der Frontier-Frontmann hat es zwar geschafft, ein technisch tolles Universum mit viel Elite-Atmosphäre zu schaffen, schwächelt aber extrem beim Missionsdesign, Geschichtenerzählen und den groß angekündigten dynamischen Machtverhältnissen.

Doch trotz dieser Macken ist das neue Elite genauso zum Drinversinken wie sein Uropa von 1984: Weil die Missionen zwar zufallsgeneriert, aber zahlreich und gut kombinierbar sind. Weil die Jagd auf die beste Handelsroute oder das dickste Kopfgeld auch langfristig motiviert. Und weil ich immer auf das nächste bessere Geschütz, auf das nächste Schiff spare - um es gleich im Kampfeinsatz auszutesten.

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