Diebstahl und Absturz
Die Kampagne von Emergency 4 beginnt auf einer großen Übersichtskarte einer fiktiven Stadt. Per Video-Einblendung stellt Ihnen ein Einsatzleiter aus dem Hauptquartier bald die ersten Zufallsaufträge, zum Beispiel brennt irgendwo ein Briefkasten. Flugs schicken Sie ein Feuerwehrauto hin. Danach müssen Sie etwa einen Ladendieb fassen oder Infarktopfer versorgen.
Sobald Sie mit diesen - schnell langweiligen - Mini-Notfällen genug Geld verdient haben, wird eine von 20 liebevoll aufgebauten Hauptmissionen freigeschaltet. Bei diesen schweren Unfällen, Großbränden, Geiselnahmen, Erdbeben oder Flugzeugabstürzen glänzt Emergency 4: Die Aufträge sind abwechslungsreich und erfordern umsichtiges Vorgehen, zumal die Missionsbeschreibungen teils sehr vage bleiben. Anders als im direkten Konkurrenten Fire Department 3 erledigen Sie viele Mikromanagement-Aufgaben, um etwa Retter mit Äxten auszurüsten oder Verletzte abzutransportieren. Das mag realistisch sein, nervt aber gerade bei großen Katastrophen. Dafür gibt's ein richtiges Schlauchsystem, was gerade bei Großbränden atmosphärisch wirkt. Apropos: Das Feuer ist zwar nicht besonders hübsch, breitet sich aber physikalisch korrekt aus. Wer Gegenstände in der Nähe mit einem Wasserschlauch kühlt, schützt sie vor dem Entflammen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.