Enemy Territory: Quake Wars

Kann man die schnelle Action der Quake-Serie mit Taktikelementen aus Battlefield kombinieren? Man kann. Ob das auch funktioniert, haben wir in London ausprobiert.

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Teamkiller gibt’s überall. Diese Deppen, die ohne nachzudenken Handgranaten mitten zwischen Ihre Kollegen werfen, Artillerie auf eigene Stellungen regnen lassen oder sich schlicht nicht merken können, wie Freund und wie Feind aussehen. Aber der, der uns gerade vor der Nase rumturnt, ist besonders bescheuert: Der sticht eigene Leute mit dem Messer nieder! Plötzlich zückt er eine Railgun, wirft die Uniform unseres Teams ab und entpuppt sich als fieser Außerirdischer – das ist keiner von uns, das ist ein Strogg!

Solche Tarnkünstler gab es schon in der Mod Team Fortress für Quake oder in Wolfenstein: Enemy Territory, den Teamshooter-Urvätern. Das Entwicklerstudio Splash Damage will mit Enemy Territory: Quake Wars deren alte Tugenden wiederbeleben, Fahr- und Flug- zeuge dazu packen und so ab Herbst den direkten Konkurrenten Battlefield 2142 abhängen.

1 von 6

nächste Seite


zu den Kommentaren (0)

Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.