Keine Chance für die Karriere
Leider sind auch aus der Abteilung »Nicht so toll« erste Erkenntnisse zu melden. Der Motorenklang ist recht dünn und vom Niveau eines Grand Prix Legends meilenweit entfernt. Auch beim Wetter lässt sich nichts Herausragendes vermelden. Der Ritt über regennasse Pisten wurde zumindest optisch eher unspektakulär umgesetzt. Hier hat wohl GP 3 mit seinem genialen Wechselwetter immer noch die Nase vorn. Und als Drittes schrumpften die Spielmodi auf ein absolutes Mindestmaß zusammen. Die vom Vorgänger Racing Sim 2 bekannten 50er-Jahre-Rennen fielen ebenso den FIA-Vorgaben zum Opfer wie der Karrieremodus und die einzelnen »Missionen«.
Mehr Aufwand hat Ubi da schon in den Multiplayer-Teil gesteckt. Zwar verbot die FIA selbstherrlich echte Online-Rennen (Stßiphane Decroix: »Die sind da einfach nicht auf der Höhe der Zeit«), doch können via IPX- oder TCP/IP-Protokoll immerhin alle 22 Fahrzeuge von menschlichen Mitspielern gelenkt werden. Bei einem ersten Probegalopp war die Performance insgesamt mehr als zufrieden stellend, dennoch soll hier noch der Hebel angesetzt werden: Gelegentlich wild zuckende Konkurrenten soll es zum Release nicht mehr geben. Einen ersten Eindruck von den Qualitäten von F1 Racing Championship können Sie sich exklusiv als GameStar-Leser bereits jetzt mit unserer spielbaren Demo-Version verschaffen. (MG)
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