Fallout 3 ein RPG Blender

Dieses review ist über Fallout 3, English mit patch 1.7 sowie allen fünf addons.Ich habe Fallout 1+2 durchgespielt und mit dem dritten Teil knappe 100h...

von Soul Juggalo am: 24.09.2009

Dieses review ist über Fallout 3, English mit patch 1.7 sowie allen fünf addons.

Ich habe Fallout 1+2 durchgespielt und mit dem dritten Teil knappe 100h verbracht.
Dies ist mein erstes review Ever!



Intro:

Es ist das Jahr 2277, 200 Jahre sind vergangen seit dem Nuklearen Krieg zwischen den USA und China. Die Welt ausserhalb der 122 erstellten Schutzbunker genannt Vaults ist Harsch, Lebendsfeindlich und Verstrahlt. Viele Überlebende welche im tobenden Krieg nicht gleich zu Asche verglühten sind über die Jahre durch absorbieren der allgegenwärtigen Strahlung zu Ghuls mutiert. Die Glücklicheren unter den Überlebenden versuchen Ihr Leben zu bestreiten indem sie Technologien der Vorkriegszeit sammeln oder damit Handeln. Andere wiederum berauben und töten alles was Ihnen über den Weg läuft.
Auch eher Starke Organisationen wie die Technologie vernarrten Religiösen Brotherhood of Steel helfen den Schwachen nicht aus Güte sondern nur wenn dadurch ein Vorteil für Sie erlangt wird.

Wir sind im Vault 101 an der Ostküste von den USA und unsere Geburt steht kurz bevor...

Gelungener Start:

Fallout 3 startet sehr Originel mit dem Erleben der Eigenen Geburt. Man wird sogleich ganz natürlich mit der Wahl des Geschlechts, Rasse, Aussehen, und der Namenswahl konfrontiert.
Noch im Kleinkindkörper geht es weiter per Tutorial in welchem wir nach nur wenigen Babyschritten die Attributspunkte wie zB. Stärke, Intelligenz, Charisma unserer bevorzugten Spielweise anpassen. Weiter führt uns Fallout 3 zu wunderbar integrierten Schlüsselszenen wie unserem zehnten Geburstag, der erste Your S.P.E.C.I.A.L Test und den alsbald aufkommenden Gewissensfragen Freunden/Mitmenschen Helfen oder doch eher auf Eigennutz beharen?
Die Spielweise wird einem selber überlassen! Toll! Fallout is back!

Con: Keine Möglichkeit dieses langwierige Tutorial bei einem weiteren Anlauf zu überspringen da es Fix mit dem Charakter erstellen verbunden ist.

Story und Dialoge:

Alles wäre doch so schön im Vault 101 wenn nicht plötzlich im neunzehnten Lebensjahr unser Vater aus dem Vault verschwinden würde. Die dadurch vom Overseer ausgelöste Hetzjagt zwingt auch uns Vault 101 überstürzt zu verlassen und schickt uns somit auf die Suche nach unserem Vater. Also raus aus dem nicht mehr sicheren Vault in die Weiten des noch viel tödlicheren Ödlandes unser Glück versuchend.

Alsbald entdecken wir eine Siedlung oder Stadt genannt Megatown und können dort unsere ersten Quests bestreiten. Zu Beginn sind diese noch verlinkt mit der Suche nach unserem Vater aber fast Zeitgleich gibt es schon neue Quests die, die Persönlichen Bedürfnisse unserer nun Neuen Mitbewohner beschäftigen. Wir können Ihnen helfen oder jenachdem auch nur erzählen dass wir geholfen haben und die damit verbundene Belohnung einsacken. Voraussetzung ist wir haben die jeweilig benötigten Charakter- und Skillswerte.
Fallout3 hat viel zu bieten so dass wir Anfangs einfach mal losziehen und entdecken was es so alles zu entdecken gibt. Dies bringt auch keine Zeitlichen Nachteile. Wir können uns also ein wenig umschauen, Waffen sammeln, Quests beenden und uns über die damit verbundenen Levelaufstiege erfreuen. Sobald wir wieder bereit sind folgen wir einfach weiter der Hauptquest welche uns an einige wirklich Interessante Orte führt.

Con: Die Dialoge selber sind sehr kurz gehalten und verlieren leider schnell Ihren Reiz. Allerspätestens nach dem einmaligem Durchspielen ist die Luft raus. Wer Dialoge wie in Planescape Torment, Baldurgate 2, Icewind Dale, NWN2 oder KotOR sucht ist hier devinitiv fehl am Platz.

Quests:

Die Quests sind zumeist Abwechslungsreich und beim Ersten mal auch Interessant. Nur wenige sind aber richtig ausgeflippt wie jene bei der Oase oder im virtuellen Tranquility Land. Auch kann man eine Atombombe entschärfen oder je nach Spielweise selber zünden.
Eine wahre Pracht zum ansehen und als Schurke wird man sicher auch keine Gewissensbisse haben da im Lebendsfeindlichen Oedland wahrlich keine Seele unschuldig ist wird man sich denken. Oder?
HAH! Ansonsten am falschen Ort zur falschen Zeit. Man kann ja schliesslich nicht eine Luxuriöse Suitte ausschlagen nur wegen solchem Gesindel. Beim nächsten Ueberfall der Gesetzlosen wäre das Pack sowieso allesammt gemeuchelt worden.
BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM!

Con: Die Laufwege zu den jeweiligen Quest Zielorten hingegen sind mörderisch. Denke werde hier wohl aber alleine auf weiter Flur stehen mit dieser Aussage. In RPG's bevorzuge ich klar Isometrische
Spiele da man da viel schneller von A nach B kommt.

Bedienung und Bugs:

Im Fallout sind die Quests, Items, Karten usw allesammt im PipBoy 3000 untergebracht. Der Pipboy ist eine feine Sache. Er sieht nicht nur schick aus sondern ist auch noch der Lichtquellen Ersatz. Per Tab wird das Menü geöffnet und per gedrücktem Tab wird das Licht des Pipboys aktiviert.

Jedoch! Der PipBoy ist nicht nur hilfreich sondern auch mühsam. Sehr mühsam sogar. Da das Spiel für die Konsolen etwickelt wurde hat es im Inventar leider zuviele Untermenüs und Scrolllisten, welche in einem zudem noch viel zu kleinen Bildschirm angezeigt werden. Scrollen wird so zum Alltag. Plus können nur Tasten 1-8 für Waffen und Medikamente als hotkeys benannt werden. Weiter gibt es auch keine Tastenkürzel für die MINIMAP, INVENTAR oder QUESTS sowie die Savegames benennen ist auch nicht möglich.

Beim ersten mal Durchspielen mit einer nvidia GT8600 und dem Treiber 181.20 hatte ich nur selten Abstürze. Wenn dann meistens nach 2-4h, aber auch dann nur zurück auf den Desktop. Nach dem Update des nvidia Treibers auf 190.62 jedoch gab es nach nur 10-20sek regelmässig bluescreens mit anschliessendem Autoneustart des Pc's.
Ich bin dann Schritt für Schritt mit den Treibern zurück bis auf 182.06 mit welchem nun wieder alles Absturzfrei funktioniert.
Fallout hatte dabei patch 1.7 installiert. Auf meinem zweit PC mit einer Radeon 4850 hatte ich keine abstürze.

Ansonsten sind mir ausser minimalen Ki-Bugs und Clipping-Fehler keine erwähnenstwerten Storybugs oder ähnliches aufgefallen.

Charakterentwicklung:

Aus meiner Sicht der grösste Nachteil am dritten Teil ist die versimplifizierung des Anno genialen Regelwerkes. Man kann seit Neuem lange vor Ende des Spiels (sogar ohne addons) knapp alle Talente auf 100 erhöhen was einem Rollenspiel jeglichen Sinn nimmt.
Man wird viel zu schnell zum SuperUeberHelden der in allen Bereichen wie Hacken, Reparieren, Medizin, Waffen usw. ein Vollprofi ist.
Das Spiel ist zudem als Benutzer von Schusswaffen ein absoluter Klacks. Ueber Nahkampfwaffen kann ich nicht gross urteilen da mich die Steuerung von Beginn nicht überzeugte und ich Sie deshalb nur in Notfällen einsetzte.
Des weiteren sind die früher mal angsteinflössenden Verstrahlungen nun nur noch lächerlich. Auch die Drogenabhängigkeit sowie Verkrüpellungen sind zu einem absoluten Witz degeneriert. Weiter wurden die Stärkewerte um bestimmte Waffen zu tragen ganz entfernt. Auch beeinflussen die Stärkewerte die Schiessgenauigkeit nicht mehr. Plus viele weitere negative Veränderungen die ich hier nicht alle aufzählen will.

Die Perks/Spezialbonuse sind Fallout üblich witzig. Über denn Levelaufstieg des Charakters zusammengezählt machen die Perks
diesen zu den schon extremen Skillpunkten einfach zu Stark. Auch kriegt man seit dem dritten Teil Neu jeden Levelaufstieg einen Perk nicht mehr erst alle drei Level was wiederum durch die neuerdings deutlich reduzierte Perkvielfalt weiter negativ aufällt.
Ab spätestens Level 12 ist aufleveln auch gar nicht mehr von Nöten da man bis dahin schon alle Gegner gesehen hat und keine weiteren Herausforderungen übrig bleiben. Es ist zB. möglich einen Behemoth bei level 4-6 per Schotgun ohne V.A.T.S und ohne jegliche Hilfe von NPC's zu klump zu schiessen. Ab spätestens level 16 ist man dann ganz klar ein Gott im Oedland.
Mit dem addon Broken Steel steigt die Levelgrenze von 20 auf wahnwitzige unnötige 30.
Für mich persönlich hat Bethesda das Geniale Regelwerk ganz klar zu Gunsten von erhöhten Verkauszahlen in den Arsch geritten.

Kampfsystem und Gegner:

Das Kampfsystem ist einfach zu handhaben und fast Perfekt umgesetzt.
Üblicherweise spielt es sich bequem als Shooter mit unpräzisem und weniger Schaden verursachendem Schiessverhalten.
Bei gefährlicheren Gegnern wechselt es sich leicht per Tastendruck in den V.A.T.S. modus, bei welchem man im nun in Pause gesetzten Spieles, Zielgenau die Partie des Gegners anvisieren kann und somit viel mehr Schaden verursacht.

Con: Die Anfangs atemberaubende Inszenierung der Zeitlupenkämpfe im V.A.T.S. wird nach dem fünfzigsten gleich aussehenden Gegner mühsam und Zeitraubend.
Da hätte ein wenig mehr Präzision ohne V.A.T.S. sicher nicht geschadet. Eine Option im Menü zum deaktivieren der Zeitlupenkämpfe wäre auch wünschenswert.

Die Gegner sind bis auf Zwei gut ausbalanciert. Albino Skorpione und der Feral Ghoul Reaver seit denn addons Broken Steel und Point Look Out können jenachdem echt HARTE Brocken sein.

Con: Leider lässt die Gegnervielfallt in einem so riesigen Spiel doch sehr zu wünschen übrig. Es wird schnell Langweilig gegen die immer selben ähnlichen Gegnervariationen zu kämpfen.
Auch da hätten ein paar mehr Kreaturen oder umherwandernde Tiere echte Wunder bewirkt.

Grafik und Sound:

Die Grafik wiederspiegelt die Apokalypse schlechthin! Die durch den Atomkrieg übriggebliebene Trümmerwüste ist sehr überzeugend gestaltet. Es bringt die Fallout stimmung auf den Punkt! Die Mutanten und Ghule sind herrlich verrückt anzuschauen. Auch die vielen Anspielungen an die damalige Zeit bezüglich Schutz vor Atomwaffen sind vorhanden und immer wieder für einen herzlichen Lacher gut.
Auch die Nuklear betriebenen Fahrzeuge, ein Klassiker schlechthin!

Con: Leider ist die Texturauflösung sehr bescheiden und Szenario mässig zu sehr in grau, braun gehalten. Was bei den langen Laufwegen und sich wiederholenden Inneneinrichtungen nicht gerade für Motivation sorgt.
Auch sonst wiederholt sich zuvieles, die immerwiederkehrenden grauen Ubahn-Schächte sind der Tod schlechthin. Die einzelnen wenn auch zu seltenen Effekte wie staubwirbel passen sich jedoch schön in die Atmospäre ein.

Der Sound ist passend in die Welt miteingebunden. Die Sprecher sind gut und die verschiedenen Radiosender machen Laune für die ersten paar Stunden bis sie jedoch mangels Songauswahl früher oder später anfangen zu langweilen. Bei einem solch riesigen Spiel hätten ein paar weitere Songs für mehr Abwechslung gesorgt.
Die Songs welche aber vorhanden sind, sind 1A! Sie verkörpern den Geist von Fallout Perfekt!

Addons:

Haptquest Erweiterung: Broken Steel
Das addon findet 2 Wochen nach dem Ende des Hauptspiels statt. Die Enklave hat nun Zugriff auf eine Mobile Raketenabschuss Basis, welche es nun gilt zu zerstören. Zusätzlich hat es 3 weitere mini Quests für das Ödland. Erhöht die Levelgrenze auf 30 und ab nun ist auch die Erforschung des Ödlandes nach beendigung der Hauptquest weiterhin möglich!

Das addon ist weitgehend sehr linear wie Operation Anchorage. Die Gegner zB. Deathclaws sind einfach stärker, was wiederum für mehr Herausforderung sorgt. Die Story Fortführung hat mir Persönlich sehr gefallen da so das Spiel nocheinmal um 5h erweitert wird. Auch hat es am Schluss eine richtig gute/böse Karma Entscheidung!
Die Levelerhöhung auf Level 30 ist aber nutzlos da der Charakter sowieso mit Level 20 schon viel zu stark ist. Das addon ist aber neben der Story Fortführung nur schon deswegen sinnvoll, weill man am schluss noch weiter im Ödland Questen kann!


Sidequest Erweiterung: Operation Anchorage
Die Quest schickt uns in ein virtuelles verschneites Alaska welches von den Chinesen besetzt ist.

Endlich farbliche Abwechslung zum graubraunen Fallout! Leider in lanweiliger Shooter Manier ohne jeglichen Karma Entscheidungen. Sowie viel zu leicht und Vorhersehbar. Nur für Fans interessant.


Sidequest Erweiterung: The Pitt
Eine Quest in der wir entweder den Sklaven helfen Ihre Freiheit zu erlangen, sowie ein Gegenmittel für eine schreckliche
Seuche finden oder aber wir schliessen uns den Sklavenmeistern an.

Addon dauert in etwa 5h lang, ist aber im Grunde genommen völlig überflüssig. Im Hauptspiel gibt es schon genug Sklaven Quests sodass dieses addon nur für Fans interessant ist.


Sidequest Erweiterung: Point Lookout
Uns verschlägt es an die Küste von Maryland, einem Sumpfgebiet in welchem wir nebst der Suche nach einem vermissten Mädchen
frei umherstreifen und weitere kleine Quests annehmen können.

Hauptstory ist kurz und vorhersehbar, macht aber trotzdem Spass. Die restlichen Quests und Kämpfe sind eher langweilig und mühsam.
Sowie ist die Sumpflandschaft wahrlich keine Freude fürs Auge. Alles in allem nur zu empfehlen für Fans.


Sidequest Erweiterung: Mothership Zeta
In welchem der Spieler von Aliens auf deren Raumschiff entführt wird.

Die Hauptstory für uns direkt zum Ziel ohne jeglichen Karma Entscheidungen zu fällen. Wir kämpfen gegen immer die selben
drei Gegner, erhalten immer dieselben Items und dies findet in den immer Gleich aussehenden Interiors statt.
Wer sich nicht an solch immer wiederkehrende Situationen erfreuen kann, sollte dieses addon links liegen lassen.

Persönliches und Fazit:

Fallout 3 hat mich für einen Durchlauf gut unterhalten. Die Geschichte ist interessant und dank dem Broken Steel Addon auch um weitere 5h insgesammt Lange genug. Es machte spass einmal durch die Welt zu streifen und alles zu entdecken und es gibt vieles zu entdecken.
Ich hatte beim ersten mal mit allen addons 75h im Fallout3 verbracht.

Beim zweiten mal bin ich direkt durch die Hauptquest (18h inkl. Broken Steel 22h) und merkte dass ich sogar bei der Hauptquest den Spielspass an vielen Stellen vermisst habe. Zu oft kämpft man immer gegen die gleichen Gegner, zu Simpel sind die Dialoge, zu matschig brau grau sind die Texturen, die Laufwege sind einfach nur tödlich Lang und zu mieserabel ist das vereinfachte Regelwerk.
Ein zweites mal werde ich deshalb das Ödland wie der Name es schon sagt, auf keinen Fall erkunden.


Fazit: Für ein einmaliges Durchspielen und erkunden des Ödlandes ist es dass Geld mehr als wert! Wenige Spiele geben einem eine so lange Spielzeit. Wer aber Wert auf die Original Umsetzung des G.O.A.T. und Your S.P.E.C.I.A.L. Regelwerkes legt sollte besser von Fallout 3 die Finger lassen da diese fast vollständig verCASUALISIERT wurden! Die Auswirkungen sind fast bis gar nicht mehr vorhanden.
Dem Namen Rollenspiel wird Fallout 3 also nur bedingt gerecht.
Ich bezweifle auch das oldschool Fallout Fans eine grosse Freude am dritten Teil haben, zu simpel ist das Ganze gestrickt.

Danke fürs lesen! Kommentare erwünscht.

Soul Juggalo


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: Viele Details, Gute Fernsicht
  • Sound: Passende Stimmungsvolle Musik, Radiosender
  • Balance: Schwierigkeitsgrad jederzeit wechselbar
  • Atmosphäre: Perfekter Endzeit Stil, Viel schwarzer Humor
  • Bedienung: Gute Steuerung, immerhin 8 belegbare hotkeys
  • Umfang: Riesige Welt, Abwechslung in der Hauptquest
  • Quests: Gute & Böse Entscheidungen, Überraschungen
  • Charaktersystem: S.P.E.C.I.A.L. & Perks, mittelmässige Auswahl
  • Kampfsystem: Wahl zwischen Shooter oder V.A.T.S.
  • Items: Viele Waffen & Gegenstände, Eigene Waffen bauen
  • Grafik: Matschige Texturen, zuviel grau braun, Animationen
  • Sound: Zuwenige Songs & Radiosender welche Musik spielen
  • Balance: Als Schütze zu leicht, Viel zu schnelles leveln
  • Atmosphäre: Wiederholende Bausteine, Endlose U-Bahn Schächte
  • Bedienung: Kleine Menues, keine Tasten für Map, Inv, Quests
  • Umfang: Kein grosser Wiederspielwert ausserhalb Hauptstory
  • Quests: Lange Laufwege
  • Charaktersystem: Bethesda Regelwerk eines Fallout RPG unwürdig
  • Kampfsystem: Als Shooter unpräzise
  • Items: Vieles Unnütz

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

zu leicht

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 100 Stunden



Kommentare(9)
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