Ganz im Sinne des Survival-Trends der vergangenen Monate lässt sich nun auch das bereits etwas betagtere Fallout: New Vegas als Überlebenssimulation spielen. Ermöglicht wird das durch die Modifikation Fallout: Dust, die bereits seit Januar 2015 erhältlich ist und die mittlerweile in der Version 1.6 vorliegt.
Fallout: Dust setzt 20 Jahre nach der Beendigung der Kampagne des Hauptspiels an und befreit sich von dessen Rollenspiel-Fesseln. An die Stelle von Quests und Fraktionen treten äußerst knapp bemessene Ressourcen wie Wasser, Nahrung und Munition, die zum Teil überlebenswichtig sind.
Den Mod-Entwicklern zufolge wurde nahezu jeder Aspekt des ursprünglichen Spiels komplett überarbeitet, um die angestrebte apokalyptische Survival-Horror-Atmosphäre noch dichter werden zu lassen. Explizit genannte werden dabei Elemente wie das Kampfsystem, das Wetter, Perks, Loot und Gegner. Auch einige Gegenden der Spielwelt sollen visuell überarbeitet worden sein.
In Fallout: Dust spielt der Spieler nicht den Hauptcharakter, sondern lediglich einen Umstehenden, der seine eigene Geschichte erschaffen muss. Ziel des Spiels ist es, die Mojave zu verlassen. Der Weg dorthin führt durch kühne Observationen und in der Spielwelt auffindbare Notizen. Ansonsten gilt: Am Leben bleiben.
Voraussetzung für die Nutzung der Modifikation sind übrigens die DLCs Dead Money, Honest Hearts und Lonesome Road.
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