Post-FX
Was genau Post-FX bewirkt, verrät uns das Spiel nicht.
Die Post-FX-Effekte sind vom Spiel nicht genauer beschrieben, wirken sich aber in unserem Technik-Check auf Unschärfe- und Nebeleffekte aus. Auch die Darstellung von Hintergründen (beispielsweise weit entfernte, nebelumringte Berge) wird durch diese Option beeinflusst. Mit niedrigen Post-FX-Details wirken diese teils sehr verpixelt – die Leistung beeinflusst diese Einstellung aber kaum.
Geometrie
Die Geometrie-Optionen zeigen kaum Auswirkungen auf die Optik von Far Cry 4 – kosten aber viel Leistung.
Anders sieht es bei der Geometrie aus: Zwar zeigt sich optisch auf den ersten Blick kaum ein Unterschied zwischen »Ultra« und der Einstellung »Niedrig«, allerdings kommt dadurch ein Leistungsgewinn von bis zu 20 Prozent zustande. Sollten Sie ohne große optische Einbußen die Leistung bei Far Cry 4 verbessern wollen, ist diese Einstellung quasi ein Geheimtipp.
Vegetation
Auch die Vegetation bleibt in allen vier Einstellungen nahezu unverändert.
Weder hinsichtlich der Leistung, noch grafisch scheint die Vegetationsqualität etwas am Himalaya-Shooter zu ändern. Eventuell wird hier per Patch noch einmal nachgebessert.
Terrain
Diese Einstellung bezieht sich auf die Auflösung und Komplexität entfernter Objekte.
Die Terrain-Einstellung beeinflusst hauptsächlich die Texturen entfernter Objekte wie Berge und Hintergrundlandschaften. Falls Sie bereit sind, einige verwaschene Berg-Texturen in Kauf zu nehmen, können Sie bis zu zehn Prozent mehr Leistung erwarten.
Umgebung
Wie viele andere Einstellungen im Grafikmenü von Far Cry 4 sind auch Veränderungen an der Umgebungseinstellung nicht nachvollziehbar.
Wenig spektakulär erweist sich auch die Umgebungs-Option. In unserem Technik-Check konnten wir keinen sichtbaren Unterschied zwischen der Einstellung »Ultra« und »Niedrig« erkennen, dementsprechend ist es auch nicht verwunderlich, dass die Leistung von der Einstellung dieser Option unverändert bleibt.
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