Ballern in Zeitlupe
F.E.A.R. klaut frech Spielelemente aus anderen Actiontiteln. So dürfen wir wie in Max Payne auf Knopfdruck für ein paar Sekunden die Zeit verlangsamen. Die Bullet-Time fällt deutlich intensiver aus als in der Vorlage von Remedy, denn wie im Film Matrix ziehen abgeschossene Kugeln einen Schweif hinter sich her, der die Umgebung verzerrt - neuester DirectX-9-Technologie sei Dank. Zudem kommen die erstklassigen Charakteranimationen erst in Zeitlupe richtig zur Geltung, etwa wenn ein Gegner in die Hocke geht, das Gewehr anlegt und abdrückt. Apropos Gegner: In unserer Version agierten die schon recht intelligent, suchten Deckung und wechselten sinnvoll zwischen Nah- und Fernkampf. Allerdings gehen die Monster noch blindwütig auf uns los, Zusammenarbeit wie in Far Cry gibt's nicht. Hin und wieder treffen wir auf Teamkollegen, die gleichzeitig die anderen Stockwerke durchsuchen. Die begleiten uns dann durch einige Räume. Befehle erteilen dürfen wir allerdings nicht. (DM)
Den kompletten Artikel finden Sie in GameStar-Ausgabe 04/2005.
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