Final Fantasy Online - DDoS-Attacke sorgt für Verbindungsprobleme

Laut Square Enix wurde Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn kürzlich das Ziel einer DDoS-Attacke. Offenbar kann es dadurch immer noch zu Problemen beim Login und zu Verbindungsabbrüchen kommen.

Final Fantasy 14: A Realm Reborn hat mit den Folgen einer DDoS-Attacke zu kämpfen. Final Fantasy 14: A Realm Reborn hat mit den Folgen einer DDoS-Attacke zu kämpfen.

Laut Angaben von Square Enix wurden die europäischen und nordamerikanischen Datenzentren von Final Fantasy 14 Online: A Realm Reborn kürzlich Ziel einer DDoS-Attacke. Unbekannte Drittpersonen schickten demnach mit einer großen Anzahl von Computern ununterbrochen Anfragen an die Server, deren Kapazität damit ausgereizt wurde. Die Folge waren Probleme beim Login und Verbindungsabbrüche in dem MMORPG, die offenbar noch nicht vollständig behoben sind. Doch versichert der Publisher, dass die durch die DDoS-Attacke verursachten Schwierigkeiten nicht über Spielaussetzer hinausgehen:

»Seid versichert, dass bei dieser Art von Angriffen keine Charakterinformationen beschädigt oder persönliche Daten weitergegeben werden. Bei einigen Spielern könnte es als Resultat der überforderten Netzwerkinfrastruktur während der DDoS-Angriffe zeitweise zu Verbindungsabbrüchen oder Login-Schwierigkeiten gekommen sein.«

Square Enix spricht davon, bei einer DDoS-Attacke »alle verfügbaren Maßnahmen« zu ergreifen, um die Serverlast zu reduzieren. Der Publisher entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und bedankt sich für die »anhaltende Geduld« der Spieler.

Erst letzte Woche sorgte eine DDoS-Attacke auch für Schwierigkeiten zum Launch des neuen World-of-Warcraft-Add-Ons Warlords of Draenor.

» Zum Test von Final Fantasy Online: »Endlich gut!«

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