Firefall - Ihr Spieler kommet

Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Große Pläne für die Spielwelt
Tödliches Wasser

Rasante Kämpfe dank Sprungdüsen
Umfangreicher Klassenausbau

Fazit

Fazit der Redaktion

Martin Deppe: Firefallschmeißt mich zwar nicht so lieblos ins Spiel wie Planetside 2, trotzdem könnte die Einführungsphase ausführlicher sein, mehr erklären, besser durch die Spielwelt führen. Vielleicht habe ich einfach nur Pech gehabt, aber dass ich bei meinem ersten dynamischen Event mangels Mitspielern x-mal gestorben bin, motiviert nicht wirklich. Beim zweiten Event kam ich zu spät an, denn auf der Weltkarte ist nicht zu sehen, wann's vorbei ist. Beim dritten schlug der Bug-Teufel zu - da sollte ich ein abgeschossenes Fahrzeug ein paar Minuten verteidigen. Das habe ich tatsächlich geschafft. Weil nämlich gar keine KI-Angreifer kamen.

Doch wenn genug Spieler auf dem Server unterwegs sind, dann zeigt Firefall seine Stärken: Die Gefechte um Wachtürme zum Beispiel, wenn Dutzende Chosen das Bauwerk angreifen, während NPC-Wachen und Mitspieler die Stellung halten. Oder koordinierte Attacken gegen Chosen, die aus einem Invasionsschiff strömen. Mein Tipp: Unbedingt reinschauen, wenn die Open Beta startet, am besten gleich mit einer Handvoll Kumpels. Für das momentane Founder-Programm (ab 20 US-Dollar) ist die Closed Beta hingegen noch zu leer, das Geld kann man sich vorerst sparen. Apropos Geld: Firefall soll laut Entwicklern keine Play-to-Win-Spiel werden - für echte Euros gebe es zwar ulkige Haustiere, Erfahrungs-Boosts oder mobile Gleiterfelder (sodass man schneller durch die Welt kommt), aber keine besseren Waffen oder Panzerungen, die das Balancing verschieben.