Flight Simulator X im Test - Realistische Flugsimulation von Microsoft

Eine Pilotenausbildung kostet viel Geld und nervt mit endlosen Theorie-Lektionen. Es sei denn, Sie spielen den Flight Simulator X.

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Die Geschichte der erfolgreichsten PC-Spiele-Serie aller Zeiten begann 1982 und sehr bescheiden: Mit einer Cessna durfte man seinerzeit gerade mal eine Handvoll größerer US-Flughäfen ansteuern. 24 Jahre später hat sich Microsofts Flight Simulator zu einem Programm der Superlative entwickelt: Edition X wird auf zwei DVDs ausgeliefert und verschlingt nach der gut 40-minütigen Installation rund 15 Gigabyte Festplattenspeicher. Kein Wunder, denn auch vor dem Flight Simulator X macht die Globalisierung nicht Halt: Rund 24.000 große, mittlere und kleinste Airports aus aller Welt haben ihren Weg ins Programm gefunden.

Fliegen kann jeder

Flight Simulator X Flight Simulator X

Der Einstieg fällt deutlich leichter als im Vorgänger: Wer die 30 oder 50 mitgelieferten Flugmissionen (je nach Standard- oder Professional Edition) des Flight Simulator X der Reihe nach absolviert, lernt das Fliegen anschaulich am lebenden Objekt - in kleinen, überschaubaren Schritten und ohne unnötigen Frust. So eignen Sie sich direkt in der Luft mit einem Ultraleichtflugzeug die Grundlagen der Steuerung an und erfahren, wie man sein Flugzeug unfallfrei übers Rollfeld bewegt. Mit dem Segelflieger bekommen Sie ein Gefühl fürs Ausnutzen von Luftströmungen und Windverhältnissen, steigen dann auf Düsenjets um und meistern die steuerungstechnischen Tücken von Helikoptern.

Tausend Schalter und Knöpfe

In den ersten Flugstunden bleibt für Sie alles überschaubar - die Aufgaben ebenso wie die Instrumententafeln in den Flugzeugen. Der Schwierigkeitsgrad steigt ganz sachte an, Sie lernen die Eigenheiten des jeweiligen Flugzeugs und die Möglichkeiten der Navigation dabei fast automatisch. Während Sie im AirCreation Trike oder im Klassiker Cessna C172SP Skyhawk noch alle Geräte mit einem Blick erfassen können, bieten große Passagierjets wie der Airbus A321 dem erfahrenen Piloten die volle Simulationsladung: So lassen sich die meisten Elemente auf dem Armaturenbrett per Maus manipulieren - von den Anlassern der Triebwerke bis hin zum Enteiser.

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Wer lediglich eine entspannte Runde über seiner Heimatstadt drehen möchte, kommt aber auch mit einer recht begrenzten Zahl von Steuerungsbefehlen gut klar, egal ob Sie die Maus, ein Gamepad oder einen Joystick mit Schubkontrolle vorziehen.

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