Freiberuflicher Pirat
Ähnlich wie Freelancer verzichtet Fluch der Karibik auf ein starres Missions-Korsett. Wer mag, gondelt beliebig lang als Händler oder Seeräuber zwischen den sieben großen Inseln des Spiels hin und her. Unzählige Buchten, Schatzinselchen, Höhlen und Geheimverstecke sollen den Forschungsdrang befriedigen. Alleine Sie entscheiden, ob und wann Sie wieder Missionen der Gouverneure annehmen wollen, um so die Hintergrundgeschichte voranzutreiben. Dabei lohnt es sich, mit den Bewohnern der Karibik-Städte zu plauschen. So kommen Sie an Informationen, die beim Erfüllen der Aufträge helfen, etwa eine Schatzkarte. Denn das Ziel ist ein magischer Edelstein, der Sie zum Herrscher der Karibik erhebt.
Profis an Bord
Offiziere mit hoher Führungsqualität sind ideal, um später im Spiel die Mannschaft zu befehligen. Schließlich sitzen schon im kleinsten Schiffchen rund 60 Mann, die Sie ebenfalls in der Taverne anheuern. Gesegelt wird in Friedenszeiten auf einer 2D-Übersichtskarte, auf der Sie Ihr Schiff oder gar eine ganze Flotte steuern. Taucht ein gegnerischer Verband auf, schaltet das Spiel in eine eindrucksvolle 3D-Ansicht. Sowohl das Wasser als auch die Schiffe selbst wirken schon jetzt extrem realistisch. Die Seeschlachten sollen recht anspruchsvoll ausfallen, da neben der Windrichtung auch Seegang und Nachladezeiten eine Rolle spielen werden. Auf Wunsch feuert die Crew unter der Leitung eines Geschütz-kundigen Offiziers automatisch aus den vier Kanonen-Batterien. Oder Sie spähen durch Ihr Fernglas persönlich das nächste Ziel aus, müssen dann aber Abschusswinkel und Munitionssorte (Eisenkugel, Segel-Zerfetzer, Sprengsatz oder Mannschafts-Töter) selber auswählen. (MS)
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