Performance-Rating
Unterm Strich fällt die Leistungssteigerung gegenüber der Geforce GTX 680 mit 32 Prozent zwar deutlich, aber weniger groß als erwartet aus. Schuld daran sind vor allem die niedrige Auflösung von 1680x1050 in unseren Benchmarks, denn in dieser Einstellung stößt die Grafikkarte augenscheinlich in vielen Spielen an das CPU-Limit und kann nicht ihre ganze Rechenleistung ausspielen. Je höher die Bildschirmauflösung und die Kantenglättungseinstellung, desto größer wird der Abstand zum restlichen Testfeld. Liegt das durchschnittliche Leistungsplus in 1680x1050 noch bei 24 Prozent gegenüber der Geforce GTX 680, sind es in 2560x1600 bereits 55 Prozent.
Damit kommt die Geforce GTX 690 eigentlich nur für Spieler in Frage, die mindestens in 2560x1440 spielen und dabei stets hohe Kantenglättungsmodi aktivieren. Oder aber Sie nutzen mehrere Monitore oder 3D Vision zum Spielen. Denn immens hohe Auflösungen wie 5760x1080 (3x Full HD) oder die doppelte Anzahl an Bildern bei 3D Vision liegen der GTX 690 besonders gut.
1xAA/1xAF
- 1680x1050 1xAA/1xAF
- 1920x1080 1xAA/1xAF
- 2560x1600 1xAA/1xAF
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- 28,0
- 56,0
- 84,0
- 112,0
- 140,0
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