Fazit: Ghost Recon: Wildlands - Grafik, Systemvoraussetzungen und Performance

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Fazit der Redaktion

Ghost Recon: Wildlands - Grafik-Vergleich: PC gegen PS4 und Xbox One Video starten 3:06 Ghost Recon: Wildlands - Grafik-Vergleich: PC gegen PS4 und Xbox One

Nils Raettig: Optisch gefällt mir Ghost Recon: Wildlands in unserem Technik-Check wirklich gut. Obwohl die Welt so riesig ist, wirkt sie durch die sehr hohe Weitsicht, die stimmige Vegetation mit Nvidias netten TurfFX-Effekten als kleinem Sahnehäubchen und der hohen Beleuchtungs- und Schattenqualität sehr authentisch. Dank gut umgesetzten TAA flimmert außerdem trotz der vielen Bäume und Pflanzen kaum etwas.

Die gute Grafik hat aber ihren Preis, Wildlands verlangt vor allem auf den höchsten beiden Detailstufen nach viel Grafikleistung. Der hohe Detailgrad der großen Welt bringt außerdem teilweise Streaming- und Performance-Probleme mit sich, wobei Besitzer von AMD-Grafikkarten etwas schlechter da stehen als Besitzer von Nvidia-GPUs.

Hier müssen Ubisoft und AMD in Zukunft also noch etwas nachbessern. Wer aber einen halbwegs aktuellen Vierkerner, mindestens 8,0 GByte RAM sowie eine ausreichend flotte Grafikkarte besitzt und das Spiel auf einer SSD installiert, der sollte für unterhaltsame Koop-Abenteuer mit ausreichend hoher Performance auch jetzt schon gut gerüstet sein.

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