Ghost Recon: Wildlands - Erfolgreichster Launch eines Tom-Clancy-Spiel nach The Division

Trotz fehlendem PvP legt Ghost Recon: Wildlands in den USA einen grandiosen Startmonat hin. Es überflügelt jedes andere Tom-Clancy-Spiel (außer The Division) und hängt sogar Zelda ab.

Bolivien scheint voll im Trend zu liegen. Wildlands verkauft sich im Startmonat ziemlich gut. Bolivien scheint voll im Trend zu liegen. Wildlands verkauft sich im Startmonat ziemlich gut.

Ubisofts Rechnung von launigen Koop-Open-Worlds zum gemeinsamen Austoben scheint aufzugehen: Zumindest in den USA legt Ghost Recon: Wildlands einen sensationellen Release-Monat hin und schiebt sich auf Platz 1 der 20 meistverkauften Spiele. Das zeigt ein Bericht der Analystenfirma NPD Group, der für den März 2017 Spieleveröffentlichungen nach ihren Dollar Sales staffelt.

Damit hängt Wildlands auch The Legend of Zelda: Breath of the Wild ab, das in den USA 1,3 Millionen Exemplare verkaufen konnte, davon 900.000 auf Nintendo Switch. Und Mass Effect: Andromeda. Konkrete Zahlen für Wildlands gibt's zwar nicht, im direkten Vergleich mit den Zahlen von Zelda und anderen Tom-Clancy-Titeln konnte aber kein Ableger der Military-Lizenz so einen erfolgreichen Launch hinlegen - mit Ausnahme von The Division. Im direkten Vergleich zu Zelda muss man natürlich bedenken, dass Wildlands für alle drei großen Plattformen erscheint und nicht an den Kauf einer neuen Konsole gebunden ist.

So oder so, Wildlands dürfte sich für Ubisoft zum Erfolg entwickeln. Wer sich das Spiel mal anschauen möchte: Der erste DLC Narco Road steht bereits in den Startlöchern und bringt Stunts, Social Media und Nitro-Boosts in einer eigenen kleinen Kampagne.

Ghost Recon: Wildlands - Testvideo: Für wen es sich lohnt Video starten 10:36 Ghost Recon: Wildlands - Testvideo: Für wen es sich lohnt

zu den Kommentaren (22)

Kommentare(19)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.