Seite 2: Ghostbusters: Interview mit Dan Aykroyd - Erste Details zum Ghostbusters-Videospiel.

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Sie und Harold Ramis haben die Drehbücher für die ersten beiden Filme gemeinsam geschrieben. Wir könnten uns vorstellen, dass es ziemlich aufregend ist, mit ihm an diesem neuen Drehbuch für ein Spiel zu arbeiten.

Dan Aykroyd: Ja, mit ihm arbeite ich bei weitem am liebsten zusammen. Er ist sehr intelligent und glaubt natürlich in keinster Art und Weise an Geister oder das Übernatürliche. Es macht also Spaß, mit ihm zu arbeiten, weil er ein absoluter Skeptiker ist. Ich bin ein Gläubiger und er ist Skeptiker, weswegen wir beide ein hervorragendes Team abgeben.

Ghostbusters The Video Game spielt im Jahr 1991: Wie kam zu dieser Entscheidung und wo
stehen die Charaktere Ihrer Meinung nach zu diesem Zeitpunkt?

Dan Aykroyd: Gehen wir von der Voraussetzung aus, dass dies der dritte Teil der Geschichte ist, so lag es auf der Hand, dass er zeitlich etwas vorangeschritten sein müsste. Und ich denke, dass die Charaktere in
ihrem Geschäft nun erfolgreicher sind. Es wird in der Welt als Tatsache akzeptiert, dass dies eine echte Firma ist, die man anrufen kann, wenn es Probleme mit dem Reich des Übernatürlichen gibt. Die Charaktere sind jetzt älter, erfahrener, vielleicht ein bisschen ausgepowerter, härter, vielleicht mit einer nicht mehr ganz so mitfühlenden Einstellung den Geistern gegenüber wie früher. Man muss den Vernichtungsaspekt gegen den Mitgefühlsaspekt aufwiegen, woraus eine Einstellung resultiert, die es so in den ersten beiden Filmen nicht gab.

Werden Sie Ihre Sprechrolle zusammen mit anderen Personen der ursprünglichen Besetzung
aufnehmen können?

Dan Aykroyd: Ich hoffe, dass wir zusammenarbeiten und das Ganze als Gruppe im Studio aufnehmen können. Ich werde wahrscheinlich mit Harold und vielleicht Annie Potts und Bill Atherton arbeiten. Ich weiß nicht, ob ich meine Sessions mit [Bill] Murray machen werde oder er seine mit mir. Das wäre traumhaft, weil wir uns wieder mit etwas beschäftigen würden, das wir damals sehr genossen haben. Ich werde die
Arbeit in jedem Fall machen, egal, wie sie an mich herangetragen wird, und es wird großartig sein.

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