Ursprünglich hatte Tom Francis den 2D-Genremix aus Puzzle- und Schleichspiel Gunpoint entwickelt, um sich einen Job in der Spieleindustrie zu sichern. Der Titel sei jedoch so erfolgreich, dass er nicht für ein anderes Studio arbeiten muss, so der Indie-Programmierer.
In seinem Blog schreib Francis, Gunpoint sei kommerziell so erfolgreich, dass er nie für jemand anderen arbeiten müsse.
Außerdem gab er an, dass nur eine Minute und vier Sekunden nach Release die Entwicklungskosten wieder hereingeholt worden waren. Diese belaufen sich auf 30 US-Dollar - die Kosten für den Game Maker 8, mit dem er Gunpoint entwickelte.
Obwohl dieses Statement natürlich nicht ganz ernst gemeint ist, kann Francis mit Gunpoint einen großen Erfolg feiern. Er werde von nun an Vollzeit als unabhängiger Spielentwickler arbeiten. Für die unmittelbare Zukunft will er Gunpoint auf eine neuere Version des Game Maker Studios portieren, um das Spiel auch für Mac OS und Linux anbieten zu können und sucht derzeit nach talentierten Kräften dafür.
Gunpoint ist über Steam für zehn Euro erhältlich, auch eine Demo wird angeboten.
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