Fazit: Gunpoint im Test - Mit vorgehaltenem Gehirn

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Fazit der Redaktion

Benjamin Schäfer: Ich scheine wohl kein sonderlich netter Mensch zu sein, zumindest wenn ich nach der unterhaltsamen Story von Gunpoint gehe. Aus den Antwortmöglichkeiten in Dialogen habe ich immer die gewählt, die meinem Gegenüber noch einen dummen Spruch reingedrückt hat. Nun ja, wahrscheinlich, weil's ohne Konsequenzen bleibt. Was wiederrum schade ist. Ein oder zwei Missionen, in denen ich auf eigene Faust meinen Allerwertesten retten muss, hätte ich spannend und erfrischend gefunden.

Oder ein paar »Entweder-Oder«-Missionen, die den Wiederspielwert ein wenig erhöhen würden. Momentan hoffe ich noch, dass eine einfache Tauschfunktion für die benutzergenerierten Herausforderungen oder sogar komplette Kampagnen nachgeliefert werden, damit ich noch ein wenig knobeln, springen und Wachmänner umboxen kann, denn auch das hat mir ungemein Spaß gemacht.

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