Fazit
Tom Loske: Die Idee hinter Geforce Experience finde ich ausgesprochen interessant. Gerade Einsteiger, Konsolenumsteiger oder einfach nur bequeme Spieler sind von der Vielzahl an Grafikeinstellungen häufig überfordert oder zumindest genervt. So kommt es dazu, dass viele nicht mit der Bildqualität spielen, die ihr PC eigentlich hergeben würde. Zwar ist die automatische Hardware-Erkennung vieler Spiele mittlerweile gut, aber häufig noch weit vom Optimum entfernt. Schön also, das Nvidia hier Abhilfe schaffen will.
Das Tool befindet sich im Beta-Stadium, Nvidia hat also noch Zeit die enthaltenen Bugs zu bereinigen. Das ist aber auch bitte nötig, denn in der aktuellen Version ist Geforce Experience nur eingeschränkt brauchbar. Teils werden aktuelle Spiele wie Far Cry 3erst gar nicht erkannt, in anderen Fällen wie bei Assassin's Creed 3kann das Tool keine Optimierungen vornehmen oder verschlechtert die Einstellung im Vergleich zu im Spiel integrierten Hardware-Erkennung. Und in den Titeln in denen das Anpassen der Einstellungen funktioniert, bleibt immer noch Spielraum übrig, die Bildqualität oder die Performance noch weiter zu verbessern.
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