Fazit: Hegemony Rome: The Rise of Caesar - Römisches Hungerspiel

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Fazit der Redaktion

Christian Weigel: Krieg besteht eben nicht nur aus Heldentum, sondern vor allem aus Logistik: deswegen gefällt mir Hegemony Rome. Durch die kleinen Einheiten von durchschnittlich drei Dutzend Mann pro Trupp und die - offen gesagt - miese Grafik fehlt dem Spiel natürlich die Sandalenfilm-Epik eines Total War, aber dank einem starken Fokus auf der Nachschubsituation der Truppen habe ich wirklich das Gefühl, für eine antike Armee im Feld verantwortlich zu sein.

Dass es noch keinen großen Spaß macht, diese Armeen gegen Sueben und Helvetier kämpfen zu lassen, schiebe ich einfach mal auf die noch nicht fertiggestellte Version. Im Idealfall werde ich im fertigen Spiel meine Legionsblöcke genauso einfach in Position bringen können wie in den Total-War-Echtzeitschlachten und ganz Gallien (inklusive dieses völlig überschätzten Dorfs in Aremorica) einnehmen!

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