Mehr als 60 Hubschrauber sollen es werden, wenn Heliborne 2017 die Early-Access-Phase verlässt. Zum EA-Start der Hubschrauber-Actionsimulation am 15.2.2016 waren es jetzt schon 30 Helikopter. Die treten aktuell auf drei Karten (zwei in Vietnam und eine Afghanistan) zu Online-Kämpfen an. Die beiden Teams (maximal 16 Spieler) müssen Stützpunkte auf der Karte erobern und setzen dazu Bodentruppen ab. Je nach Hubschraubertyp können mal mehr, mal weniger Infanteristen mitfliegen.
Scout und Angriffs-Hubschrauber wie der Little Bird oder der Apache können keine Basen erobern, weil sie niemanden oder maximal ein bis zwei Raketen-Trooper absetzen können.
Je nach Karte stehen Hubschrauber aus anderen Dekaden zur Auswahl, die meisten bieten verschiedene Waffen-Loadouts. Die Steuerung ist sehr arcadig, funktioniert aber bereits sehr gut und ist schnell gelernt. Die Entwickler von JetCatGames stellen aber auch ein realistisches Flugmodell in Aussicht.
KI-Bodentruppen und Entwicklungs-Ausblick
Eroberte Basen bieten nicht nur Luftabwehr, von dort können auch Panzer-Konvois (oder auch Boote) spawnen, die dann gegnerische Basen angreifen. Diese Funktion ist aktuell aber noch in einer frühen Entwicklungsphase.
Für die nächsten Monate stehen neben Bugfixes und Gameplay-Verbesserungen mehr Spielmodi, mehr Maps und Helikopter an. Außerdem soll die Engine von der Unity 4 auf Unity 5 geupgradet werden. Außerdem wird später noch ein klassischer Techtree im Stil von Spielen wie World of Tanks eingebaut (allerdings versprechen die Entwickler keinen Grind, sondern wollen eher eine Lernkurve von einfachen zu spezialisierten Hubschraubern bieten). Über den werden Upgrades und neue Hubschrauber freigeschaltet, also ein klassisches Fortschrittssystem.
Heliborne kostet 10 Euro auf Steam. Mehr Gameplay aus der Early-Access-Version habe ich auf meinen Let's-Play-Kanal GrummelFritz hochgeladen.
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