Fazit: Helldivers im Test - Diese Bugs machen Spaß!

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Fazit der Redaktion

Benjamin Blum ( @GameStar_de )
Obwohl ich den Aliens seit insgesamt 80 Stunden auf PS4 und PC die Demokratie mit dem Schießprügel einbläue, gibt es keinen Award - dafür hat Helldivers zu wenig Abwechslung in den Missionen. Es ist aber ein Paradebeispiel für einen Titel, der auch unterhalb der 85-Prozent-Marke verdammt viel Spaß macht. Kriecht mein Team nach schwerem Kampf auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad in letzter Sekunde an Bord des Shuttles, jubele ich vor dem Fernseher wie nach einem »Buzzer Beater«-Siegtor bei Rocket League.

Vor allem die Koop-Mechaniken sorgen für Motivation: Ich diskutiere vor jedem Einsatz ausgiebig mit meinen Kumpels, wer welche Ausrüstung mit in die Schlacht nimmt. Und selbst mit Fremden funktioniert das Zusammenspiel gut - Tode durch Friendly Fire zum Beispiel sind recht selten. Die PC-Version hat am Ende gegenüber der PS4-Fassung die Nase vorn, weil der Textchat die Kommunikation erleichtert. Aber das ist nur ein Detail, für beide Systeme gilt: Helldivers ist mein Koop-Geheimtipp des Jahres.

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