Folge den grünen Pfeilen
Das Abenteuer beginnt mit einem menschlichen Helden in einer unwirtlichen Vulkanlandschaft. Aufgabe: Wir sollen uns zu einem Tor durchschlagen, das zu einer riesigen, idyllisch grünen Fantasy-Karte führt. Schon nach dem ersten Mausklick stellt sich wohliges Heroes-Feeling ein - grüne Pfeile zeigen den Weg zum Ziel, ein zweiter Klick setzt die Armee in Bewegung. Unterwegs stoßen wir, wie aus früheren Teilen gewohnt, auf Schatzkisten oder Rohstoffe. »Wir benutzen die gleichen sieben Ressourcen wie in den Vorgängern«, erklärt Fabrice Cambounet. »Die funktionieren perfekt, warum sollen wir da krampfhaft was ändern?« Gemein: In der Standardperspektive sollen nur 90 Prozent der auf den Karten verteilten Goodies sichtbar sein. Wer alles finden will, muss hin und wieder die Kamera drehen, um hinter Felsen und Bäume zu linsen. »In Heroes ging es schon immer darum, die Karten zu erkunden. Das führen wir jetzt logisch fort«, verteidigt Fabrice die Entscheidung. Immerhin: Wer auf den Perspektivenwechsel verzichtet, soll keine gravierenden Nachteile haben.
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