Das Missionsdesign
Nicht ganz so locker wie die Präsentation gestaltet sich das Missionsdesign von Heroes over Europe: Wir eskortieren Schiffe und Flugzeuge, beschützen Gebäude, zerstören Ziele am Boden sowie zu Wasser. Zwischen schießen wir reihenweise gegnerische Flugobjekte aus den Wolken. Das ist zwar mit der Zeit etwas eintönig, aber nie wirklich langweilig, da die Missionen nicht künstlich in die Länge gezogen werden. Haben Sie eine Aufgabe gemeistert, wird zur Belohnung ein neues Flugzeug für Ihre Sammlung freigeschaltet.
Die Steuerung
Mit realistischen Flugsimulationen wie den Spielen der IL-2 Sturmovik-Serie hat Heroes over Europe nicht viel gemein: Verschiedene Flughilfen sorgen dafür, dass Sie sich stets im horizontalen Gleichgewicht befindet, bzw. dieses so schnell wie möglich wieder erreicht.
Bisher konnten wir nur die Xbox-360-Version anspielen, daher beschränken sich unsere Aussagen auf die Steuerung mit einem Gamepad: Der linke Stick ändert den Neigungswinkel des Flugzeuges nach oben und unten sowie die Richtung nach links und rechts. Die Einsteigerfreundlichkeit des standardmäßigen aktivierten Arcade-Modus geht aber noch weiter: Ein fast schon überdimensionales Fadenkreuz sorgt dafür, dass auch der größte Grobmotoriker kleine Ziele ohne große Probleme trifft. Sekundäre Waffen wie Raketen bekommen wir je nach Flugzeug und Mission automatisch zugeteilt.
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