Die Moral des Krieges
Trotz aller Diplomatie müssen Sie auch Krieg führen. Für satte 1.000 Goldstücke rekrutieren Sie einen von maximal neun Rittern, der Ihre Armee anführt. Gefechte werden auf einem separaten, grafisch veralteten 2D-Schlachtfeld ausgetragen. Wie in Rome repräsentiert jeweils ein Banner die (mäßig animierten) Verbände. Diese Gruppen schicken Sie gegen den Feind, wobei Sie das Gelände wie Berge oder Wälder ausnutzen. Auf Hügeln sind Bogenschützen im Vorteil, Bäume behindern die Reiterei. Wichtig ist dabei die Moral Ihrer Truppen. Die hängt davon ab, wie lange die Männer schon unterwegs sind und wie hoch die eigenen Verluste ausfallen. Kippt die Moral, flieht die Truppe vom Schlachtfeld. Sobald der Anführer fällt, ist die Schlacht verloren. Nach einem Sieg jedoch erhält Ihr Held Erfahrungspunkte, die er in 29 Fähigkeiten wie Heilen oder einen Moral-Booster investiert. Wenn Sie keine Lust auf Gefechte haben, berechnet die CPU stets nachvollziehbar die Ergebnisse.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.