Gegner und Rollenspiel-Elemente
Die Story von Lara Croft and the Guardian of Light ist zwar recht ausgefeilt, am Ende läuft es aber – wie immer – drauf hinaus, dass die Archäologin diverse Artefakte aufspüren soll – diesmal einen magischen Spiegel.
Und natürlich stellen sich ihr dabei jede Menge Gegner in den Weg. Da gibt es zum einen die Wildtiere Mittelamerikas, also Jaguare, Echsen und anderes Geviech. Außerdem sind rivalisierende Schatzjäger auf der Suche nach den Reichtümern. Und gegen Ende – Tomb Raider-typisch – soll es sogar etwas mythisch werden. Um mit den Widersachern fertig zu werden, bringt Lara wie gehabt ihre zwei Pistolen zum Einsatz, im Lauf des Spiels wird es aber auch weitere Waffen zu finden geben. Vorsicht ist bei den Bomben angeraten: Die sind hin und wieder nötig, um Hindernisse zu beseitigen oder Gegnerscharen zu erledigen, schädigen aber – anders als die restlichen Waffen – auch den Koop-Kollegen! Wer nicht so gerne ballert, freut sich über Rätsel-betonte Level wie die Spinnengruft. Dort verschieben Lara und Totec Kisten, legen Schalter um oder bringen Bauteile in die richtige Stellung. In unserer Version noch nicht zu sehen aber fest geplant: Während ihrer Aktionen werfen sich Lara und Totec ständig coole Sprüche und One-Liner zu, die das Geschehen kommentieren. Crystal Dynamics verspricht für diese Dialoge massenhaft Abwechslung und viel Humor.
Immer wieder findet Lara im Dschungel nicht nur die typischen Medipacks, sondern auch rote Schädel. Die braucht Lara, um ihre (und Totecs) Fähigkeiten auszubauen. Zwar wollen die Entwickler noch nichts über die Charakterentwicklung verraten, aber Verbesserungen wie stärkere Waffen, höhere Sprünge oder ein längerer Enterhaken liegen natürlich auf der Hand. Lara Croft und der Wächter des Lichts soll im 3. Quartal 2010 für PlayStation 3, Xbox 360 und PC ausschließlich als Download-Spiel erscheinen.
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