LawBreakers - Trotz Free2Play-Abschied: Mikrotransaktionen bleiben

Bosskey Productions und Nexxon haben sich vom Free2Play-Modell für LawBreakers verabschiedet, weil es nicht zum Spielkonzept passt. An den Mikrotransaktionen hält man aber weiterhin fest - und betont, dass man keine spielrelevanten Dinge verkaufen möchte.

LawBreakers bekommt doch kein Free2Play-Modell - dafür aber Mikrotransaktionen. Das haben die Entwickler nun klargestellt. LawBreakers bekommt doch kein Free2Play-Modell - dafür aber Mikrotransaktionen. Das haben die Entwickler nun klargestellt.

Der kommende Arena-Shooter LawBreakers war ursprünglich als Free2Play-Titel konzipiert. Während der Entwicklungsarbeiten merkten die Entwickler rund um Cliff Bleszinski jedoch eigenen Angaben zufolge, dass Spiel und Kostenlos-Konzept nicht wirklich zusammenpassen. Die Folge: Ein sogenanntes Digital-Premium-Modell, das an die Stelle des Free2Play-Modells tritt.

Was jedoch weiterhin zu LawBreakers zu passen scheint, sind die eng mit dem Free2Play-Konzept verwobenen Mikrotransaktionen. Die waren ebenfalls für das Spiel geplant - und sind es auch weiterhin. Das hat ein Sprecher des Entwicklerteams gegenüber GameSpot klargestellt:

"Derzeit haben wir keine speziellen Mikrotransaktionspläne umgesetzt, aber Nexon America wird sicher irgendwann welche anbieten - allerdings nichts, was das Spiel beeinflusst. "

Möglicherweise setzt man also rein kosmetische In-Game-Gegenstände, die es später im Spiel für kleines Geld zu kaufen geben wird. Kein ungewöhnliches Konzept - auch nicht für Vollpreistitel.

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