General, suchen Sie die geheimen Pläne des Todessterns. Und wenn Sie dafür das Schiff Stück für Stück auseinandernehmen müssen!« Was Hollywoods bekanntester Asthmatiker Darth Vader im Filmklassiker wohl eher metaphorisch gemeint hat, dürfen Sie im 3D-Actionspiel Lego Star Wars 2: Die klassische Trilogie wortwörtlich nehmen. Denn wie schon im Vorgänger haben die Entwickler das Star Wars-Universum mit den bunten Kultklötzchen nachgebaut - und Sie dürfen es wieder zerlegen. Dass das viel mehr Spaß macht als im Vorgänger, liegt aber nicht nur an der im Vergleich zum ersten Teil deutlich cooleren Vorlage.
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»Ich bin dein Vater!«
Lego Star Wars 2 erzählt die Geschichte der Star Wars-Episoden 4 bis 6, von der Flucht der Druiden R2-D2 und C-3PO auf den Planeten Tatooine bis zur finalen Schlacht auf dem Waldmond Endor. Ähnlich wie im Vorgänger wählen Sie in der Cantina-Bar eine verfügbare Mission aus. Sobald Sie den ersten Auftrag der vierten Episode gemeistert haben, stehen Ihnen auch die anderen beiden Kampagnen zur Verfügung. Und die sind weit umfangreicher als noch in Lego Star Wars. Allein für Episode 4 brauchen fortgeschrittene Spieler so lange wie früher für den gesamten Vorgänger.
In Sachen Bedienung ist alles beim Alten geblieben: Per Gamepad oder Tastatur steuern Sie die Legofiguren aus der Schulterperspektive durch die Levels, zerlegen mit Laserpistolen oder Lichtschwertern imperiale Sturmtruppen und anderes Gesocks, meistern teils knifflige Sprungeinlagen und lösen simple Schalter- und Schieberätsel. Da Sie die Kamera aber nicht frei bewegen dürfen, werden die etwas anspruchslosen, aber unterhaltsamen Scharmützel oft unübersichtlich. Gerade bei Sprungeinlagen verfehlen Sie gelegentlich das Ziel. Immerhin können Sie in Lego Star Wars 2 nicht wirklich sterben. Sinkt Ihre Lebensenergie auf Null, verlieren Sie zwar ein paar Münzen, geschickte Spieler dürfen die aber wieder einsammeln - fair.
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