Geheimtipps 2016
The Turing Test
The Turing Test orientiert sich als Sci-Fi-Puzzlespiel spielerisch stark am Klassiker Portal. Wir schlüpfen in die Rolle der Mechanikerin Ava Turing, die für die International Space Agency ein Mysterium auf dem Jupitermond Europa aufklären soll. Dort lösen wir mithilfe unseres Energiemanipulationswerkzeuges (ähnlich wie die Portal Gun) Rätsel, indem wir Energie von eiemn Objekt in ein anderes übertragen. Dazu erzählt The Turing Test eine Geschichte über Moral und den menschlichen Zwang, alles zu kontrollieren.
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The Turing Test - Testvideo: Clevere Rätsel, tolles Setting - aber etwas fehlt.
Rimworld
Rimworld gehörte letztes Jahr im Early Access auf Steam zu den Überraschungshits und räumte auch bei den GameStars ab. In der Survival-Simulation steuern wir auf einem fremden Planeten gestrandete Kolonisten. Ziel ist es aber nicht nur eine funktionstüchtige und autarke Kolonie zu erschaffen: Auch Bedürfnisse, Stimmung, Gedanken und Krankheiten der Bewohner wollen beachtet werden. Eine Bedrohung sind neben Naturkatastrophen auch Angriffe feindlicher Weltraum-Piraten oder Aliens. Als Inspiration für Rimworld diente unter anderem die Serie Firefly.
18:23
Rimworld - Zu Recht ein Steam-Verkaufsschlager
Factorio
Auch Factorio gehörte zu den Early-Access-Highlights 2016. Das Aufbauspiel macht optisch zwar nicht viel her, entwickelt aber einen ordentlichen Suchtfaktor: Rohstoffe müssen gefördert werden, die Infrastruktur weiterentwickelt und Produktionswege optimiert werden, um die eigenen Fabriken zum Laufen zu bringen. Für Nervenkitzel sorgen dabei die feindlichen Aliens, die regelmäßig Angriffe auf die Fabrikanlage starten. Man kann allein oder zusammen im Koop spielen.
6:26
Factorio - Preview-Video zum Early-Access-Hit auf Steam
Astroneer
Astroneer ist gewissermaßen das »kleine No Man's Sky« im Low-Poly-Look und lässt uns ebenfalls zufällig generierte Planeten erkunden. Wir können zudem eigene Basen aufbauen und über Raumfahrt neue Planeten erschließen. Im Gegensatz zu No Man's Sky ist Astroneer aber auch im Koop mit bis zu vier Spielern spielbar. Man kann Ressourcen abbauen, Forschung betreiben und neue Geräte, Gebäude und Fahrzeuge freischalten. Die Planeten unterscheiden sich nicht nur durch ihr Ressourcenvorkommen, sondern auch durch Gefahren wie lebensfeindliche Wetterbedingungen. Im Lauf des Early Access sollen auch noch eine Story und weitere Features hinzukommen.
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Was ist... Astroneer? - Gameplay-Check: Wirklich das bessere No Man's Sky?
The Solus Project
In The Solus Project gibt es dafür keine Kämpfe, aber schon eine Story: Wir überleben nur knapp den Absturz unseres Raumschiffes auf einem fremden Planeten, der mit Alienruinen übersät ist. Die Umgebung besteht aus fünf Inseln und Höhlen, die sich frei erkunden lassen und einige Rätsel bereithalten. Der Spieler kann verdursten oder verhungern und muss mit der Witterung klarkommen. Das eigentliche Ziel des Spiels ist es, eine Lösung für die Rettung der Menschheit zu finden.
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The Solus Project - Test-Video: Entdeckungstour auf dem Alien-Planeten Gliese-6143-C
The Uncertain
In der postapokalyptischen Welt von The Uncertain sind die Menschen längst ausgestorben und Roboter bevölkern die Welt. In der Rolle des Roboters RT-217NP lässt uns das Mystery-Adventure in der Vergangenheit stöbern und das Schicksal der Menschen ergründen. Man muss Rätsel lösen und Entscheidungen treffen, die Einfluss auf den weiteren Handlungsverlauf und das Ende nehmen. Das Adventure erscheint in Episoden.
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The Uncertain - Episode 1: The last quiet day
Orwell
Das Adventure Orwell beschäftigt sich sich mit einem aktuellen Thema: Datenschutz. Wir erhalten im Spiel ein zweifelhaftes Jobangebot und sollen nach einer Reihe von Terroranschlägen die Bevölkerung für den Staat überwachen. Neben öffentlichen Profilen müssen wir so auch private Unterhaltungen und persönliche Daten durchstöbern. Wen wir verdächtigen, kann ernsthafte Folgen für die jeweilige Person nach sich ziehen. Spannendes Thema, vor allem in Zeiten, in denen CIA-Hacking-Tools der ganzen Welt offengelegt werden.
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