Fazit
Markus Schwerdtel: »Damals, 2001, war Max Payne eine Offenbarung. Die Hintergrundgeschichte um die ermordete Familie war für ein Spiel ganz schön hart, passte aber zum ebenso brachialen Ablauf. Dazu noch die Bullettime als Shooter-Innovation, fertig war der Hit.
Heutzutage sieht die Sache jedoch ganz anders aus: Brutale Geschichten sind genau so alltäglich wie Zeitlupeneffekte, und auch spielerisch hat sich seit den »ich sammle Munition sowie Schmerzmittel ein und drücke hin und wieder ein paar Knöpfe«-Zeiten des ersten Max Payne das Genre weiter entwickelt. Spielen sollte man den Mobile-Max – nicht nur aus Nostalgiegründen – trotzdem. Zum einen als Vorbereitung auf Max Payne 3 (das im Spiel auch beworben wird). Zum anderen wegen der auch heute noch einmaligen Atmosphäre«
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