Seite 3: Mercenaries 2: World in Flames im Test - Freude am Zerstören

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Fremde im Spiel

Die Faust steht für die Benutzen-Taste. Das wird allerdings nirgends erklärt. Die Faust steht für die Benutzen-Taste. Das wird allerdings nirgends erklärt.

Schön ist Venezuela nur in den Zwischensequenzen, ansonsten besteht die Welt größtenteils aus matschigen Texturen und oft detailarmen Modellen. Selbst die Explosionen fallen verhältnismäßig unspektakulär aus.

Auch die Sprachausgabe trübt ein wenig den Spielspaß, brüllen die Feinde doch immer die gleichen wenigen Sprüchlein im Stile von: »Er ist hinter dem Haus!«, selbst wenn Sie sich zu Beginn für den weiblichen der drei Söldner entschieden haben.
Apropos drei Söldner: Die drei unterscheiden sich zwar ein wenig voneinander (einer hat mehr Munition in den Knarren, ein anderer heilt schneller, die Dame läuft flotter), spielerisch hat das allerdings kaum einen Einfluss.

Spaßig und vor allem deutlich spritziger wird das Spiel im Multiplayer-Modus. Hier können Sie das Spiel via Internet im Koop-Modus erleben. Dazu müssen Sie zunächst im Spiel ein Konto anlegen und dann die Option »online« bei Start wählen. Dann weist das Programm Ihnen automatisch einen weiteren Online-Spieler zu. Frei wählen können Sie Ihren Kompagnon nicht. Dennoch: Zu zweit geht alles viel flotter und effektiver. Selbst das Niederreißen eines südamerikanischen Staats.

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