Fazit: Monochroma im Test - Schwarz, weiß, rot... egal

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Fazit der Redaktion

Florian Heider: Menno, ich hab mich doch eigentlich so darauf gefreut. Monochroma ist wieder so ein klassischer Fall von »wäre mit mehr Feinschliff ein deutlich besseres Spiel geworden«. Die Story des Indie-Abenteuers erreicht zwar längst nicht die Klasse eines Limbo, unterhält dennoch über die gesamte Spielzeit hinweg.

Doch was nützt mir eine atmosphärische Welt, wenn die Steuerung wirkt, als hätte sich der junge Hauptdarsteller an Mutters Schnapspralinenvorrat vergriffen. Korrigiere: Mutters Schnapsvorrat. Punktgenaue Landungen? Eher ein Glückspiel. So verkommen die eigentlich coolen Rätsel und Sprungpassagen oft zur Geduldsprobe. Und wenn´s dann doch klappt, lauern immer noch einige heftige Bugs, um mir einen Wutanfall zu bescheren. Schade drum.

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