Seite 2: Need for Speed: Rivals im Technik Check - Systemanforderungen und Grafikvergleich

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Grafikqualität

Need for Speed: Rivals sieht in jeder Einstellung gut aus, selbst die geringsten Einstellungen können sich noch sehen lassen. Besonders die detaillierten Fahrzeugmodelle sehen extrem gut aus. Lediglich die mangelhafte Kantenglättung und die immer gleichen Gegner trüben die Optik.

Ultra In der maximalen Einstellung ist Rivals das wohl schönste Need for Speed aller Zeiten.

Mittel Die mittleren Einstellungen unterscheiden sich außer in der Umgebungsverdeckung kaum.

Gering Selbst in den geringsten Einstellungen sieht Need for Speed: Rivals noch sehr gut aus.

Beleuchtungsqualität

An der Beleuchtung haben wir in keiner Einstellung etwas auszusetzen. Am deutlichsten ist der Unterschied bei der Schattendarstellung. Je höher die Einstellung, desto feingliedriger wird die Schattendarstellung. Selbst die niedrigste Einstellung fällt nur selten negativ ins Gewicht, da wir im Spielverlauf fast nie genug Zeit haben, um uns die Umgebung genauer anzuschauen.

Ultra Die maximale Beleuchtungsqualität stellt detaillierte Objektschatten dar und beleuchtet die Spielwelt sehr ansprechend.

Hoch In der hohen Einstellung wirkt das Auto immer noch genauso gut beleuchtet, die Schatten der Objekte verlieren aber etwas Detail.

Mittel Mit mittleren Einstellungen verlieren die Objektschatten viel Schärfe, die Beleuchtung der Fahrzeuge bleibt aber sehr schön.

Niedrig Die geringsten Einstellung stört während der Fahrt kaum, beim genauen Hinsehen ruckeln die Schatten des Baumes durch den Verzicht auf einige Animationsphasen aber sehr.

Umgebungssicht (»Ambient Occlusion«)

Wie die meisten modernen Spiele ist auch Need for Speed: Rivals mit verschiedenen Methoden der Umgebungsverdeckung (»Ambient Occlusion«) ausgestattet. Wir können zwischen »HBAO«, »SSAO« und komplett deaktivierter Ambient Occlusion wählen.

HBAO sieht unserer Meinung nach am besten aus, kostet aber auch die meiste Leistung. SSAO zeichnet die Schatten extrem dunkel, was zum Teil schon übertrieben wirkt. Doch selbst ohne Umgebungsverdeckung sieht Rivals noch sehr gut aus, da der optische Unterschied primär bei Objekten abseits der Strecke auffällt.

HBAO HBAO sieht besonders realistisch aus, da die Schattierungen nicht übertrieben wirken.

SSAO SSAO verstärkt die Schatten deutlich (gut zu erkennen im Bereich um das Nummernschild).

Aus Selbst ohne »Ambient Occlusion« wirkt das Fahrzeugmodell noch plastisch.

Scheinwerferschatten

An Wenn Sie Scheinwerferschatten aktivieren, werfen Objekte, die von Scheinwerfern angestrahlt werden, dynamische Schatten.

Aus Deaktiviert man diese Funktion, verschwinden die dynamischen Schatten komplett. Dies fällt aber im Spielverlauf kaum ins Gewicht.

Bewegungsunschärfe

Einer der wichtigsten Faktoren in jedem Rennspiel ist das Geschwindigkeitsgefühl. In Need for Speed: Rivals entsteht ein Großteil davon durch den Unschärfefilter, der je nach Geschwindigkeit den äußeren Rand des Sichtfeldes verschwimmen lässt. Deswegen empfehlen wir diese Option immer aktiviert zu lassen - wobei das natürlich auch Geschmackssache ist.

An Mit aktivierter Bewegungsunschärfe verschwimmen bei hoher Geschwindigkeit die Bildränder.

Aus Ohne diesen Unschärfefilter kommt deutlich weniger Geschwindigkeitsgefühl auf.

Reflexionsqualität

Sowohl optisch als auch leistungstechnisch hat die Reflexionsqualität nur wenig Einfluss auf das Spiel. Lediglich die niedrigste Einstellung fällt deutlich von den anderen ab. Besonders am Tag fällt es aber schwer die einzelnen Einstellungen zu unterscheiden, da die Unterschiede nur im direkten Vergleich auffallen.

Ultra In der maximalen Einstellung reflektieren sowohl Auto als auch Straße deutlich. Die Spiegelungen im Lack wirken sehr detailliert.

Hoch Auf »Hoch« verändert sich nichts an den Spiegelungen des Fahrzeugs, die Straße wird aber dunkler dargestellt.

Mittel Zwischen »Hoch« und »Mittel« verändert sich wenig. Lediglich einige Details am Rücklicht lassen einen Unterschied erkennen.

Niedrig Die minimale Einstellung entfernt viele Spiegelungen im Lack und sieht deswegen mit Abstand am schlechtesten aus, bleibt aber trotzdem noch ansehnlich.

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