Der Publisher Electronic Arts und das Entwicklerstudio Ghost Games haben einen umfangreichen Frage-Antwort-Artikel zum kommenden Need for Speed veröffentlicht, in denen noch einmal die wichtigsten Aspekte und einige offenbar noch ungeklärte Fakten rund um das Rennspiel aufgegriffen werden.
Unter anderem bestätigen die Entwickler darin noch einmal, im neuesten Need for Speed definitiv auf jegliche Art von Mikrotransaktionen zu verzichten. Das heißt: Im fertigen Spiel wird es keine Inhalte geben, die sich durch den Einsatz von echtem Geld freischalten lassen.
Gleichzeitig wird noch einmal erläutert, warum für das Spielen von Need for Speed eine beständige Internet-Verbindung vorausgesetzt wird:
" Es wird eine ständige Internetverbindung nötig sein, da Need for Speed als Live-Service zu verstehen ist. Das bedeutet, dass wir eine fortlaufende Erfahrung bieten werden, die sich ständig verändert und weiterentwickelt. Wir werden euch kostenlose Content-Updates und Herausforderungen als allgegenwärtige Möglichkeiten liefern, Belohnungen zu verdienen und das Spiel kontinuierlich zu erkunden."
Allerdings wird es natürlich dennoch einen Solo-Modus geben, in dessen Rahmen die Spielwelt Ventura Bay nur mit KI-Fahrern bevölkert ist.
Mehr zum Spiel:Harte Rennen, wilde Verfolgungsjagden und cooles Tuning
Für die kommenden Wochen ist auf der PlayStation 4 und der Xbox One eine geschlossene Beta-Phase geplant, für die sich Spieler bereits seit einiger Zeit bewerben können.
Übrigens: Auf den beiden Konsolensystemen läuft Need for Speed mit einer Bildwiederholrate von konstanten 30 Frames pro Sekunde. Dadurch möchte man sicherstellen, dass das Spielerlebnis äußerst flüssig bleibt und die rasanten Geschwindigkeiten korrekt vermittelt werden. Auch deshalb ist ein Splitscreen-Modus nicht vorgesehen.
Weitere Details zu Need for Speed finden sich im offiziellen FAQ-Artikel.
Need for Speed erscheint am 5. November 2015 für die Xbox One und die PlayStation 4. Die PC-Version wurde kürzlich auf das Frühjahr 2016 verschoben.
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