Neverwinter - Erste Schritte im Free2Play-MMO (Teil 2) - Orks im Turmviertel

Im MMO Neverwinter verschlägt es uns in die aus Klassikern wie Baldur's Gate bekannte und beliebte D&D-Spielwelt. Wir haben eine Drow-Heldin auf ihren ersten Schritten durch Neverwinter begleitet. In der zweiten Folge bekommen wir KI-Begleiter und wagen uns in die erste Instanz.

Neverwinter - Orks im Turmviertel - Erste Schritte im Free2Play-MMO (Promoted Story) Video starten 9:03 Neverwinter - Orks im Turmviertel - Erste Schritte im Free2Play-MMO (Promoted Story)

Wir haben mittlerweile den Blacklake-District und damit das Startgebiet des Free2Play-Rollenspiels Neverwinter hinter uns gelassen. Kaum sind die Stiefel vom Schlamm gereinigt, fordert Hauptfeldwebel Knox uns auf, der Neverwinterwache im Turmviertel unter die Arme zu greifen.

Eine kleine Armee des orkischen Vielpfeil-Stamms, die vor kurzem aus dem Norden kam, hält das Turmviertel besetzt. Vansi Bloodscar, die Kommandantin, verwendet den Mantelturm, der als einziger die Explosion des Mount Hotenow überstanden hat, als Basis. Ursprünglich waren die vielen stolzen Türme das Markenzeichen des Viertels.

In der Taverne »Zum Gefallenen Turm« spielt sich ein gruseliges Schauspiel ab. In der Taverne »Zum Gefallenen Turm« spielt sich ein gruseliges Schauspiel ab.

Jetzt beanspruchen die Orks das Territorium für sich und töten jeden, der sich hinein wagt. Die Neverwinterwache versucht zwar, die Ausbreitung der Orks auf andere Teile der Stadt zu verhindern, aber sie verfügt nur noch über beschränkte Mittel. Deswegen sollen wir, unsere Freunde und unsere Begleiter, aushelfen.

Zum Gefallenen Turm

Feldwebel Creed begrüßt uns bei der Taverne »Zum Gefallenen Turm«. Von außen sieht man eine blaue Energiesäule - uns schwant nichts Gutes. Zumal Phantommagier in der Luft die letzten Momente ihres Todes während der Zauberpest erneut erleben. Sie fallen von hoch oben in die Mitte des Turmes und genau durch das Tavernenfeuer weiter nach unten. Wie wir erfahren, lockte dieses Schauspiel wohl schon vor der Vulkan-Katastrophe Zuschauer zum Gefallenen Turm, der übrigens vom Lord Beschützer und den Anführern der Vielpfeil-Orks zu neutralem Boden erklärt wurde. Gut für uns, so werden wir drinnen und auch draußen nicht angegriffen.

In der Taverne »Zum Gefallenen Turm« spielt sich ein gruseliges Schauspiel ab. In der Taverne »Zum Gefallenen Turm« spielt sich ein gruseliges Schauspiel ab.

Im Viertel selbst müssen wir orkische Plünderer, Sappeure, aber auch Schamanen erschlagen, die sogenannten Augen des Gruumsh. Gruumsh, einer der unzähligen Götter, gilt als Vater der Orks und Herr der Stürme. Indem wir Götzen sammeln und zu einem Kleriker bringen, hoffen wir, dass er es irgendwie schafft, die Wut der anderen Götter gegen die Anbeter von Gruumsh zu richten. Zusätzlich bringen wir gestohlene Kisten zurück und befreien einige entführte Wachen.

Auf in die Instanz!

Im Lager der Neverwinterwache, weiter im Osten des Viertels, begrüßt uns Veteranenkapitän Janros. Er heuert uns und unsere Freunde an, ihn bei der Verteidigung gegen einen Ork-Überfall (ein Gefecht der Stufe 13) zu unterstützen. Schnell noch das Inventar etwas leeren und schon geht es über die Planke... pardon, in den Kampf natürlich! Welle um Welle machen wir Orks nieder. Auch die Neverwinterwache hilft fleißig mit, insbesondere wenn irgendwo Angreifer durchbrechen, die wir in dem chaotischen Getümmel übersehen haben.

Neben den Orks kämpfen auch wilde Oger mit, die besonders heftig zuhauen. Gut, dass wir einen beschützenden Kämpfer dabei haben, der die Aufmerksamkeit der Ungetüme auf sich zieht und die Attacken blockt. Unsere Eisstrahlen frieren die Gegner langsam ein und die Priesterin tut ihr Bestes, um Wunden zu heilen. Schaffen wir es am Ende, Mog, den Zertrümmerer zu besiegen?

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Die Macht ist mit uns: Im Gefecht »Ork-Überfall« würgen wir einen Gegner mit arkaner Gewalt. Die Macht ist mit uns: Im Gefecht »Ork-Überfall« würgen wir einen Gegner mit arkaner Gewalt.