Spannend aber nicht überragend

Die Schule war ja schon immer ein sehr gruseliger Ort. Überall seltsame Gestallten, die nur darauf warten den Schülern den Vormittag zu vermiesen. Das es noch...

von - Gast - am: 03.04.2009

Die Schule war ja schon immer ein sehr gruseliger Ort. Überall seltsame Gestallten, die nur darauf warten den Schülern den Vormittag zu vermiesen. Das es noch schlimmer werden kann, habe ich in 'Obscure' gesehen. Lehrer verwandeln sich urplötzlich in Monster und bringen die Schüler um. Fast wie in der Realität, nur viel schlimmer.
zwar heutzutage nichts Neues mehr, macht aber Spaß. Die Grafik ist nicht mehr Top, aber das verzeiht man.
Im Großem und Ganzem eine nette, kurze Unterhaltung für dunkle Winterabende.

Sport ist Mord

Am Anfang des Spielst seid ihr in einer Turnhalle und müsst erstmal vor einem Monster fliehen, dass sich auf sich aufmerksam gemacht habt.
Die Steureung wird euch erklärt. Ganz normal gesteruert mit 'W','S', 'A' und 'D' ist die Fortbewegung kein Problem. Mit 'Leer' untersucht ihr Dinge. Soweit, so gut. Ncah ein par Minuten stellt euch das Spiel aber vor einer Herrausforderrung: Das Bedienen des Inventars. Gar nicht mal so einfach. Tipp: 1 gedrückt ahletn um die Gegenstände zu kombinieren. Ohne Anleitung ist es schwer drauf zu kommen. Aber bnun weißt man es ja und versucht sich weiter durch den Untergrund der Schule. Nach einiger Zeit kommt ihr zu einen Punkt in dem ihr mit Monstern kämpfen müsst. Tipp: Umschalt rechts und Return. Mit der Maus kommt ihr hier nicht weit. Das ist am NAfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlimm.

Höllenwesen

Das sind aber nicht die letzen Monster, auf die ihr treffen werdet. Die schaurigen Biester sind überall in der Schule. Als ein Gruppe von vier Teenagern macht ihr euch auf, um das Geheimniss dieser Dinger zu lösen. Dabei trefft ihr auf viele Kreaturen, die leider fast alle ähnlich aussehen, sich aber, in Gegensatz zu euren Helden, gut bewegen. Wie 'gut'? Naja..wie Monter halt. Die Helden bewegen sich so gut wie immer hölzernd. Die Grafik ist im Allgemein nicht merh auf den neusten Stand. Das ist erstens klar und zweitens nicht so schlimm. Augenkrebs bekommt ihr garantiert nicht.

Stimmungskanone

Der Raum ist kalt und dunkel. Kapuute Gegenstände liegen am Rand. Da hinten sieht man eine verblutete Leiche liegen. Die Musik wird bedrohlicher. Schreie sind zu hören. Auf einmal sprigt ein riesengroßer Fleischklops aus der Wand und greift euch an. Ohne zu überlegen haut ihr mit eurem Baseballschläger auf das Monster ein.
Obscure hat in Punkto Stimmung ganz klar die Nase vorn. Dunkle Gänge und bedrohliche Musik. Man hört oft Schreie oder das Grunzen der Monster. Gruselstimmung kommt auf, die euch vor dem Bildschirm fesseln wird.

Fazit

Obscure hat knifflige Rätsel auf Lager. Die Kämpfe sind meist fair und das Speichern ist auch kein Problem. Die Steuerrung ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch man kommt schnell rein. Mit der tollen Musik und der dunklen Grafik macht es auf jedenfall eine sehr gruselige Stimmung, auch wenn die Grafik keine Bäume mehr ausreißt. Ganz witzig ist übrigens auch der Multyplayer, in dem ein Kumpel von euch einfach ins Spiel eingreift. Er Spielt dann die zweite Figur (ähnlich Resident Evil 5).

Kein Meilenstein der Survival Horrorgames, aber ein wirklich guter Zeitvertreib in dunklen Winterabenden.


Kommentare(2)
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