Fazit: Ori and the Blind Forest im Test - Zum Heulen schön

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer: Oh mein Gott, ist das niedlich. Oh mein Gott, ist das schön! Okay, dass Ori and the Blind Forest zauberhaft schön aussieht, erkennt selbst ein Maulwurf mit grünem Star auf den ersten Blick. Wirklich überrascht hat mich hingegen der recht hohe Schwierigkeitsgrad, denn das Waldabenteuer ist beileibe kein Kinderspiel, sondern ein anspruchsvoller Plattformer, der mir vor allem gen Ende alles abverlangt hat. Das klingt aber schlimmer, als es wirklich ist, denn die Balance ist beinahe perfekt, auch dank des cleveren Speichersystems. Außerdem habe ich so einen Grund mehr, die wunderschöne Welt nach Lebens- und Energie-Upgrades zu durchforsten.

Und ich als notorischer Alles-Sammler liebe es, Geheimpassagen zu erkunden und auf etwaige versteckte Extras zu stoßen. Als notorisches Faultier hasse ich aber auch sich wiederholende Laufwege, die ein Metroidvania nun mal mit sich bringt. Hier hätte ich mir eine Teleportfunktion gewünscht, wie sie im Genre längst üblich ist. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Die zuckersüßen Charaktere werde ich jedenfalls so schnell nicht vergessen - ebenso wenig wie den Spaß, den ich mit dem knuddeligen Schlappohr-Alien hatte.

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