Seite 2: Overlord 2 im Test - Urkomische Monster-Invasion

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Levelord

Die enorm abwechslungsreichen Levels bestehen aus großen Abschnitten, die anfangs durch Hindernisse versperrt sind. Eine Feuerbarriere können wir etwa erst knacken, wenn wir rote Schergen befreit haben, die wiederum hinter einer schmalen Brücke hausen, die wir nur mit braunen Dienern betreten dürfen.

An einigen Stellen steuern wir den Chefdiener, dessen Reichweite allerdings begrenzt ist. An einigen Stellen steuern wir den Chefdiener, dessen Reichweite allerdings begrenzt ist.

Overlord 2 spielt auch sehr geschickt mit den Fähigkeiten und Reittieren. Da lassen wir Wolfsreiter in einem Bergwerk auf eine Plattform hüpfen und eine Winde drehen, die eine Lore mit Sprengstofffässern freigibt. Die Lore rollt die Schienen entlang und stoppt vor einem Trupp Soldaten. Was wir als Nächstes unseren Feuerschergen befehlen, ahnen Sie bestimmt schon.

Römer-Randale

Die Zahlen geben an, wie viele Schergen gerade einen Gegner (rot) oder eine Vase (weiß) zerdeppern. Die Zahlen geben an, wie viele Schergen gerade einen Gegner (rot) oder eine Vase (weiß) zerdeppern.

Immer wieder kommen wir uns in Overlord 2 vor wie in einem Asterix-Comic. Das liegt an den Hauptgegnern, die direkt aus einem Römerlager nahe des legendären gallischen Dorfes stammen könnten. Gegen ihre Schildkrötenformation haben wir frontal keine Chance, also müssen wir von hinten angreifen oder ihren Offizier umlegen, denn dann geht die ordentliche Formation in die Hasenfußtaktik über.

Noch mehr Spaß macht aber das Schlagen mit den eigenen Waffen: Als die Römer die Stadt Nordend (gibt's auch in Wrath of the Lich King) belagern, die wir uns eigentlich selber unter den Nagel reißen wollen, erobern wir kurzerhand erst ein Katapult, später eine Balliste. Mit beiden lassen sich die Schildreihen der Legionäre prima durcheinanderkegeln.

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