Seite 2: Overwatch - Systemvoraussetzungen, Hardware-Anforderungen, Performance und Grafik

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Dynamische Reflexionen

Neben der Beleuchtung wirkt sich die Option für dynamische Reflexionen am stärksten auf die Performance von Overwatch aus. Zwischen der höchsten und niedrigsten Stufe messen wir einen fps-Unterschied von rund 20 Prozent.

Dynamische Reflexionen: Aus Dynamische Reflexionen: Aus
Dynamische Reflexionen: Hoch Dynamische Reflexionen: Hoch

Modell-Details

Diese Option wirkt sich besonders auf die geometrischen Details von Häusern aus. Allerdings fallen die teils fehlenden Objekte und Texturen nur beim direkten Vergleich auf und auf die Performance hat die Option bei einem auch nur halbwegs aktuellen Spiele-PC praktisch keinerlei Einfluss.

Niedrig Niedrig
Ultra Ultra

Schatten

Mit knapp zehn Prozent fps-Verlust drückt die höchste Schatten-Option die Framerate zumindest messbar. Dabei unterscheiden sich die Stufen nur durch den Schärfegrad der Umrisse.

Niedrig Niedrig
Ultra Ultra

Texturqualität

Auch wenn die Textur-Option kaum Auswirkungen auf die Performance und den Videospeicher hat, macht sie sich bei der Optik relativ deutlich bemerkbar. Die Pixel-Tapeten fallen auf »Niedrig« deutlich unschärfer aus als auf »Hoch«.

Niedrig Niedrig
Hoch Hoch

Benchmarks

Overwatch skaliert stark mit der Grafikkarte und läuft auch auf in die Jahre gekommenen PCs oft noch flüssig. Für unsere Benchmarks haben wir pro Grafikkarte ein reguläres Multiplayer-Match gespielt und daraus die durchschnittliche Frame Rate genommen. Im Singleplayer oder ohne Gegenspieler sowie entsprechendes Effektgewitter im Kampf steigen die fps nochmal spürbar.

Die Tests haben wir in Full HD (1920x1080) und WQHD (2560x1440) durchgeführt, auf der Grafikstufe »Epic« mit SMAA auf »Hoch« und Render-Skalierung auf 100 Prozent. Als Prozessor kam ein Core i7 4770K in Kombination mit 16,0 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz.

Für durchgängige 60 fps in Full HD und maximalem Grafik-Setting sollten bei diesen Einstellungen eine Geforce GTX 960 oder eine Radeon R9 280X im Rechner stecken. Bei WQHD empfiehlt sich eine Geforce GTX 970 oder eine Radeon R9 390X. Generell leisten AMDs Radeons bei Overwatch etwas weniger als ansonsten vergleichbare Geforce-Karten.

In Sachen Prozessorleistung und RAM-Ausbau stellt Overwatch keine hohen Anforderungen und Sie können selbst mit einem Dual-Core-Prozessor (ab mindestens 2,0 GHz) und 4,0 GByte Arbeitsspeicher spielen. Hin und wieder bricht die Frame Rate dann aber kurz merklich ein, bevor sie wieder auf ein akzeptables Niveau steigt.

Auch die offiziellen minimalen Systemanforderungen in Form einer Geforce GTX 460 oder einer Radeon HD 4850 stimmen und mit niedrigen Details läuft Overwatch in Full HD dann mit etwa 50 fps.

Grafik-Qualität: Epic, SMAA Hoch

  • 1920x1080
  • 2560x1440
Palit GTX 980 4.096 MByte
130
85
MSI R9 390X Gaming 8G 8.192 MByte
100
67
95
63
83
52
72
42
Nvidia GTX 770 2.048 MByte
71
42
63
39
Asus GTX 950 Strix 2.048 MByte
53
36
Nvidia GTX 760 2.048 MByte
49
31
AMD R9 270X 2.048 MByte
45
32
  • 0
  • 26
  • 52
  • 78
  • 104
  • 130

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