Fazit: Overwatch - Ersteindruck: Blizzard kann's einfach

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley (@dimi_halley)
Wenn ich abends nach Hause komme und mich ins Battle.net einlogge, vereint sich der komplette virtuelle Freundeskreis hinter Overwatch. Bereits in der Beta hat es die meisten Kollegen gefesselt, und der Kollege Rohe würde mir am liebsten an die Gurgel springen, weil er das Spiel wegen seines Urlaubs nicht testen kann. Pech gehabt! Wer lieber mit der Freundin eine schöne Zeit verbringt, ist selber Schuld. Da hilft's ihm auch nicht, dass er bisher mehr Zeit mit Overwatch verbracht hat als ich.

Von den Kollegen bin ich, wenn es um Blizzard-Spiele geht, wahrscheinlich einer der kritischsten Köpfe in der Redaktion. Umso überraschender, dass mich Overwatch ab Minute Eins begeistern konnte - und bis jetzt begeistert. Die Matches sind intensiv, kurzweilig, fordern mich und geben mir immer wieder Hochmomente, die mich dann noch eine Stunde länger an die Tastatur fesseln. Die Frage ist: Wie lange bleibt das noch so? Die Antwort gibt's in meinem Test in der letzten Mai-Woche.

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