Ballerspaß für die ganze Familie

Story:Kurz gesagt – Es gibt eigentlich keine. Wieder Titel schon sagt man kämpft man sich alsDaniel Garner sich aus der Hölle hinaus.Genre:Es handelt sich bei...

von Miles Teg am: 10.06.2011

Story:
Kurz gesagt – Es gibt eigentlich keine. Wieder Titel schon sagt man kämpft man sich als
Daniel Garner sich aus der Hölle hinaus.

Genre:
Es handelt sich bei Painkiller Battle out of Hell um einen klassischen Ego-Shooter im Still von Serious Sam, mit Standard Steuerung und monotoner Ballerei.

Atmosphäre:
Besonders schön sind jedoch die verschiedenen Level gestaltet, die in den verschiedensten Orten bzw. Zeitepochen angesiedelt sind. Ob Waisenhaus, Leningrad oder Unterwelt in jedem der 10 Level gibt es wieder haufenweise Gegner zu plätten und geheime Verstecke zu finden. Die Gegnertypen sind den jeweiligen Begebenheiten angepasst. So kämpft man im Waisenhaus etwa gegen Kinder(in der deutschen Version rausgeschnitten) und in Leningrad gegen Soldaten. Oder man begegnet Horror Clowns, während man in der Hölle den hiesigen Vergnügungspark besucht.
Die Level sind linear, riesig groß und sehr liebevoll gestaltet.

Grafik:
Die Grafik von Painkiller wurde für das Addon ein wenig aufgebohrt und sieht auch für heutige Verhältnisse noch ganz ansehnlich aus.

Speicherpunkte und Schwierigkeitsgrad:
Man kann frei Speichern und zu Beginn aus drei Schwierigkeitsgraden auswählen.
Nach einmaligem durchspielen wird dann noch die vierte Stufe „Trauma“ freigeschaltet.

Sprachausgabe und Bugs:
Ich habe die englische original Version (Black Edition v1.6) gespielt aus der „Painkiller Universe“ Edition. Das Spiel ist nur einmal beim schnellladen abgestürzt. Hatte sonst aber keine Probleme.
Musste mich doch sehr wundern, wie ultraschlecht in dem Intro und Outro das gesprochene zu den Lippenbewegungen passt (also eigentlich gar nicht).
Ansonsten wird an sich eigentlich nichts gesprochen.

Umfang und Fazit:
Habe auf der dritten Stufe (Nightmare) ca. 7Std. gebraucht. Somit ist das Addon nicht gerade Umfangreich, aber es ist ja auch nur ein Addon. Es gibt leider nicht so viele Endgegner wie in Painkiller. Das ist schade, denn diese machen besonders viel Spaß und haben Painkiller von anderen Shootern unterschieden.
An ein paar wenigen stellen habe ich SEHR SEHR häufig neu laden müssen. Meist auf engem Raum mit vielen, von sich aus explodierenden, Gegnern. Das hat dann schon genervt.
Ansonsten hat es schon Spaß gemacht mich anspruchslos durch Gegnerhorden zu schnetzeln. Für Fans von Painkiller sowieso ein Muss und für zwischendurch, auch für den Durchschnittsspieler durchaus eine Option.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 5, weniger als 10 Stunden



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