Dinos und Dampfmaschinen
Paraworld heißt so, weil es in einer Parallelwelt spielt. Die wurde von einem schrägen Typen namens Jarvis Babbit im 19. Jahrhundert entdeckt und bereist. Praktischerweise altert man nicht, wenn man zwischen den Welten wandert, deswegen ist Herr Babbit auch heute noch im Geschäft und reagiert schnöde, als drei Wissenschaftler das Geheimnis entdecken. Flugs schickt er die drei rüber in die Parallelwelt, in der Hoffnung, dass sie da von Dinos gefressen werden - das Wunderland ist nämlich von Riesenechsen und primitiven Stämmen bewohnt. Die drei Helden Anthony, Béla und Stina müssen im Laufe der gut 30 Stunden langen Solokampagne in der fremden Welt überleben, Verbündete finden und herausbekommen, was für fiese Pläne Jarvis Babbit sonst noch auf Lager hat. Jeder der drei steht für einen bestimmten Spielstil, jeder gibt den von ihm geführten Truppen bestimmte Boni: Anthony ist ein Kämpfer, Béla arbeitet mit Fernwaffen, Stina kann Tiere zähmen.
Drei Völker (Nordmänner, Drachenclan, Wüstenreiter) leben in der neuen Welt; Sie lernen sie im Laufe der Kampagne alle drei kennen. Für die letzten, entscheidenden Schlachten dürfen Sie sich dann jeweils Ihre Lieblingsnation auswählen. Keine unwichtige Entscheidung, denn die Stämme spielen sich recht unterschiedlich.
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