20 Arbeiter, bitte
Beim Thema Multiplayer arbeitet SEK mit Clans zusammen, um ein möglichst ausbalanciertes Spiel zu erschaffen. Ungewöhnlich ist die Tatsache, dass Sie vor einem Match einstellen können, wie viele Punkte die Armeen haben sollen. Mit diesen Punkten kauft man dann sozusagen die Startaufstellung: Truppen, Arbeiter, Ressourcen. Mit ein bisschen Tüftelei stellt man sich für bestimmte Spielstile, Karten oder Gegner passende Decks zusammen, fast wie in einem Trading-Card- oder Tabletop-Spiel (Sie wissen schon: Magic oder Warhammer). Sie wollen mit einem Riesendino anfangen? Okay, dann müssen Sie vielleicht weniger Fußtruppen mitnehmen. Sie sind eher jemand, der gerne baut und sich einmauert? Gut, dann stellen Sie doch nur eine Masse Arbeiter aufs Feld. Die erarbeiteten Konfigurationen können gespeichert und mit Freunden getauscht werden. Eine hübsche Idee, die in Multiplayer-Matches zu überraschenden Resultaten führen dürfte. (GUN)
Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 09/2006.
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