Paraworld - angespielt

Montags ist Dinozeit. Zumindest diese Woche war es so. Um 10 Uhr Münchener Ortszeit konnten wir zum ersten Mal selber einen Level von Sunflowers' Echtzeitstrategiespiel Paraworld spielen. Zusammen mit den drei Helden Anthony Cole, Bela Benedek und der kurvigen Stina Holml und wagten wir uns in das Paralleluniversum vor, das von Dinosauriern beherrscht wird.

Kaum angekommen entdeckte unser Trio einen Eingeborenen-Stamm, der als Basis für das weitere Vordringen dient. Ganz genretypisch errichten Sie Gebäude, rekrutieren Soldaten und natürlich Kampfsaurier. Besonderen Wert legen die Entwickler auf das Army Controller genannte Interface. Am linken Bildschirmrand sehen Sie auf Knopfdruck jede Ihrer maximal 52 Einheiten. Hier befördern Sie auch Kämpfer auf einen neuen Level, wobei immer nur eine bestimmte Anzahl aufgewertet werden darf. Auf den fünften und höchsten Erfahrungsgrad darf nur eine einzige Einheit aufsteigen. Das klingt komplizierter als es sich tatsächlich spielt, vor allem weil Sie auch über dieses Menü Rahmen ziehen und so bequem ganze Trupps zusammenstellen können.

Wer mag, kann aber auch ganz konventionell Soldaten und Helden anheuern und befehligen. Die Gefechte selbst werden derzeit noch recht schnell unübersichtlich, wobei man die wichtigen Helden gern mal aus den Augen verliert. Dafür ist die Mission gespickt mit sehr schönen Zwischensequenzen innerhalb derer die spannende Geschichte um die drei Helden und das Geheimnis der Paraworld weitergesponnen wird. Generell ist die schicke Grafik der dickste Pluspunkt. Ob der Rest mithalten kann erfahren Sei spätestens zum Release, der für das 1. Quartal 2006 geplant ist.

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