Need for Speed: ProStreet im Test - Runderneuerung der beliebten Rennspiel-Reihe

Nach vier nahezu identischen Serienteilen im Szenario illegaler Straßenrennen wagt Electronic Arts mit Need for Speed: ProStreet eine Runderneuerung der beliebten Rennspiel-Reihe.

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Vierlinge auseinanderzuhalten kann ganz schön schwierig sein. Zwar gibt es immer den einen oder anderen kleinen Unterschied, mit Namensschildchen an den Kinderhälsen hätte man es aber einfacher. Ähnlich verhält es sich mit den letzten vier Need for Speed-Teilen Underground, Underground 2, Most Wanted und Carbon.

Alle drehen sich um illegale Straßenrennen, schicke Girls und massenhaft Tuning. Aber könnten Sie jetzt spontan sagen, in welchem der Titel zum Beispiel die Driftwettbewerbe ausgesetzt haben? Oder welche Teile keinen LAN-Modus besitzen? Sehen Sie, so geht es vielen. Electronic Arts war sich dessen wohl bewusst. Und hat das Spieldesign in Need for Speed: ProStreet, dem mittlerweile elften Teil der Serie, von Grund auf erneuert. Gute Idee – wären den Entwicklern dabei nicht elementare Fehler passiert.

»Fahr nicht so schnell!«

Viel ist nicht mehr zu spüren vom alten Need for Speed. Hauptgrund ist die überarbeitete Fahrphysik – die Autos steuern sich deutlich anspruchsvoller als gewohnt. Zwar ist ProStreet von Rennsimulationen à la GTR 2 nach wie vor meilenweit entfernt, mit purem Drauflosrasen schaffen Sie es aber trotzdem kaum aufs Siegertreppchen. Der Realismusgrad lässt sich in drei Stufen sogar während eines Rennens verändern. Einsteiger greifen auf Fahrhilfen wie Traktionskontrolle und ABS zurück, Profis spüren die ganze Kraft der Pferdestärken.

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Auf Wunsch dürfen Sie sogar eine interaktive Ideallinie einblenden, die sich rot färbt, sollten Sie zu schnell in die Kurve preschen. Erstmals seit Need for Speed: Porsche (2000) sorgen Rempler und Unfälle für Kratzer und tiefe Beulen im Lack. Das sieht äußerst schick aus, wirkt sich aber nur auf die Geschwindigkeit und die Bremskraft der Boliden aus. Das Lenkverhalten bleibt gleich.

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